Der Sohn des Löwen
Ein Junge treibt mit seinem Vater ein Waffengeschäft, möchte aber so gerne in die Schule gehen, um dort lesen und schreiben zu erlernen
Der 11-jährige Junge Niaz träumt davon, in eine Schule zu gehen und lesen und schreiben zu lernen. Doch er muss seinem Vater bei der Reperatur von Waffen helfen und somit jeden Tag arbeiten. Niaz’ Vater, der selbst nicht in die Schule gegangen ist, legt keinen Wert auf Bildung und verbietet seinem Sohn, in die Schule zu gehen. Niaz’ Onkel jedoch, welcher in einer anderen Stadt wohnt, ist anderer Ansicht. So kommt es zu einem großen Konflikt…
Der Film ist sehr schön, weil er einem erzählt, wie es ist, in solchen Armuts- und Krisengebieten zu leben.
Vor allem wird einem auch deutlich gemacht, wie die Ansichten verschiedener Leute zu dem Thema Ausbildung, Arbeit und Freiheit sind.
Die Dialoge sind auch sehr gut , weil sie einem mitteilen, wie die Armen in diesem Kriesengebiet leben und was sie z.B. über die Amerikaner denken.
Leider waren aber einige Bilder unscharf und man konnte nicht genau erkennen, was darauf zu sehen ist.
von
donya.cp08
12 Jahre,
Redaktion Cinepänz Köln 2008
am 28.11.2008, Format: Film