Der Schuh des Manitu

Der Schuh des Manitu ist eine witzige Western –Komödie in der es um Abahachi und Ranger geht. Abahachi der Häuptling der Apachen nimmt einen Kredit auf um das Stammlokal für seinen Stamm finanzieren zu können. Doch dann gerät er an den Gauner Santa Maria der ihm eine billige Fassade andreht, und später mit dem Geld der Apachen durchbrennt. Santa Maria klaut nicht nur das Geld sondern schwärzt auch noch die Blutsbrüderschaft mit den Schoschonen. So geschieht es das die Schoschonen, wegen Mangel an Kriegsbeilen, den Klappstuhl ausgraben. Nun versuchen Abahachi und Ranger mit einem Schatz die Schulden zu begleichen. Jetzt beginnt die Suche nach drei Teilen einer Karte und die Suche nach dem Schatz. Als erstes gehen sie zu dem schwulen Winnetouch, um den zweiten Teil der Karte zu erhalten. Doch sie müssen aufpassen denn Santa Maria verfolgt sie, um den Schatz zu stehlen. Den nächsten Teil erhalten sie von Dimitri einem Griechen. Den dritten Teil hat Uschi eine Freundin von Abahachi. Nun geht Dimitri mit Abahachi um Ranger um Uschi zu retten und den Indianerschatz zu finden. Santa Maria setzt die Karte zusammen und findet den Berg „Der Schuh des Manitu“ und hatte den Schatz schon in den Händen als Abahachi, Dimitri, Ranger, Winnetouch, Uschi und der Verbündete Hombre ihn in eine Falle laufen lassen und er im Schlamm ertrinkt. Dann erklären Abahachi und Ranger das sie nicht den Sohn des Schoschonen Häuptlings umgebracht haben und schließen mit den Schoschonen wieder Blutsbrüderschaft. Ranger heiratet Uschi und Dimitri wird Indianer.

Ich finde es gut das dieser Film so witzig ist, die Kostüme sehr gut gewählt sind und aussehen wie im richtigen Western. Die Kulissen sind gut gewählt und überzeugend. Die Effekte könnten besser gewählt sein aber im Ganzen sind auch diese gut.

Arndt-Christian (12) aus Werl , Gastkritik vom 07.01.2005, Format: Film