Der Schuh des Manitu

Mein spontaner Eindruck zu dem Film "Der Schuh des Manitus" ist, dass er sehr humorvoll und unterhaltsam gestaltet ist. In dem Film hat mir am besten gefallen, dass die Darsteller immer coole Sprüche und Gesten parat hatten. Nicht so gut an dem Film fand ich die Einleitung des Erzählers. Diese fand ich ein wenig langweilig.

Auch der Inhalt des Films ist für mich sehr gut zu verstehen: Abahachi und sein Blutsbruder Ranger sorgte in ihrem Land für Ruhe und Frieden. Es begannen erst Schwierigkeiten, als Abahachi einen Kredit zur Finanzierung eines Stammlokals aufnimmt. Er gerät an den Gauner Santa Maria, der ihm nicht nur eine Schrottfassade andreht und mit dem geliehenen Geld durchbrennt. Sondern die Blutsbrüder bei den Schoschonen auch noch anschwärzt. So kommt es dazu, dass im Land, wo die Schoschonen schön wohnen, mangels Kriegsbeil der Klappstuhl ausgegraben wird. Der Schuh des Manitus hat Ähnlichkeit mit dem Filmklassiker Winnetou. Denn in dem Film Winnetou gibt es auch eine Auseinandersetzung zwischen den Indianern und den Cowboys. Kinder versetzen sich gerne in die Welt der Indianer und spielen es gerne nach. Auch Erwachsene schauen so etwas gerne, wie in Westenfilmen Action einbaut ist. Die Personen, die eine Hauptrolle besitzen, heißen Michael Bully Herbig, der gleichzeitig Produzent und Autor ist. Er besitzt auch eine Doppelhauptrolle und führte Regie. Christian Tramitz spielt „Ranger“. Der bliebte Schauspieler Sky Domont spielte Santa Maria. Rick Kavanian war der Griche Dimitri. Bully gewann mit dem Film eine menge Preise.

2001:
Zum Beispiel die Goldenen Leinwand (3 Millionen Zuschauer).
Die Goldene Leinwand mit Stern (6 Millionen Zuschauer).
Die Goldene Leinwand mit zwei Sternen (9 Millionen Zuschauer).
Deutscher Comedy-Preis (bester Film).
Deutsch Comedy-Preis für Bully (bester Comedian).
Bambi für den Schuh des Manitus.
Porzellan-Löwe der Bayerischen Staatskanzlei (erfolgreichster Film).

2002:
Bayerischer Filmpreis Sonderpreis des Ministerpräsidenten.
Bayerischer Filmpreis für den beliebtesten Film.
Jupiter für den beliebtesten Film verliehen von der Zeitschrift „Cinema“
Deutscher Filmpreis, Sonderpreis der Jury .
Deutscher Filmpreis, Publikumspreis, bester Film.
Deutscher Filmpreis, Publikumspreis, bester Darsteller.
DVD-Champion, beste DVD-Produktion.

2003:
DIVA Deutscher Video-Preis, für : Deutscher Film, DVD- und VHS-Verleih.

Andreas (12) aus Werl , Gastkritik vom 07.01.2005, Format: Film

Fazit

Für mich ist das der lustigste und erfolgreichste Film, den ich je gesehen habe. (Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb KrikiPrix eingereicht)

Weitere Informationen

  • Deutschland 2001
  • Komödie/Western
  • FSK: ab 6 Jahren

Gesamtwertung

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