Der Schuh des Manitu
Der Schuh des Manitu ist ein besonderer Film, denn gleich im ersten Satz erkennt man das Genre: "Im Land, wo die Schoschonen schön wohnen…" Die Story dieser Western Komödie basiert auf einem Missverständnis. Der Apache Abahatschi (Christian Tramitz) und sein Blutsbruder Ranger (Michael "Bully" Herbig) haben sich bei den Apachen Gold geliehen, um einen Salon zu gründen. Doch der Immobilienmakler Santa-Maria entpuppt sich als Betrüger und verkauft den Beiden eine Ruine, die schon bei der Einweihung zusammenbricht. Als wenn das nicht schon genug wäre, hat Santa-Marias Bande nichts besseres zu tun, als Falscher Hase, den Häuptlingssohn, zu erschießen. Darauf schiebt Santa-Maria die Schuld von Falscher Hases Tod auf Abahatschi und Ranger. Ein paar Tage darauf hängen die Beiden am Matapfal. Die Beiden müssen, um die Schulden zu bezahlen einen geheimen Schatz finden, und sich vom Matapfahl befreien. Das finden die Apachen nicht so gut und graben den Klappstuhl aus. Das bedeutet Krieg. Die Beiden müssen fliehen und gleichzeitig den Schatz finden. Dabei werden ihnen verschiedene Freunde im ganzen Reich eine Hilfe, unter anderem auch sein schwuler Zwillingsbruder Winnetouch (Michael "Bully" Herbigs Doppelrolle). Werden die Beiden es lebendig bis zum Schatz schaffen?
nico.w
, Gastkritik
vom 15.08.2006, Format: Film