
Der Platz an der Halde
Martin hat Geburtstag und bekommt einen Lederball geschenkt. Mit dem wollen seine Freunde spielen, aber Robert hat keine Lust, dass Martin den Boss spielt und die anderen lieber mit dem Lederball als mit einer Plastikpocke zu spielen. Die anderen haben inzwischen ein neues Problem:
Sie brauchen einen Platz zum Fußballspielen: Von der Straße, vom Spielplatz und von einer Wiese wurden sie vertrieben. Bleiben nur noch die Industriewerke. Die fünf (Robert kommt auch mit) gehen dahin, um zu spielen, obwohl sie wissen, dass sie viel Ärger kriegen, wenn sie erwischt werden. Und tatsächlich werden sie von zwei Wächtern erwischt, können aber rechtzeitig abhauen. Leider kennt einer der Wächter den Namen von Robert, was Robert mitkriegt. Robert macht Martin, der später zu den andern vieren kommt, dafür verantwortlich und will sich an ihm rächen. Während die zwei sich aber streiten, rollt der Lederball weg. Als die Kids dem Ball hinterher wollen, kommen die Steine von dem Kohleberg, auf dem die drei sind, ins rollen und vier der fünf landen unter den Steinen. Später müssen die Kinder ins Krankenhaus. Dort verspricht ihnen Herr Albers, dass sie einen Fußballplatz bekommen….
von annalaura.j 13 Jahre, Redaktion Münster am 31.05.2006, Format: Film
Fazit
Der Film ist ein Film, der über das Leben der Kinder nach dem Krieg erzählt. Der Film ist für manche nicht sehr verständlich, da manchmal die Zusammenhänge nicht gut sind. Ich würde sagen, dass man diesen Film ca. ab 10 oder 11 Jahren versteht.Weitere Informationen
- Deutschland (in Bochum) 1952
- Lehrprogramm
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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