Der magische Fahrstuhl

Susan ist 13 Jahre alt und ist ein aufgewecktes Mädchen. Sie ist ein super nette und zu jedem freundlich. Ihre Mutter ist tot und mit ihrem Vater versteht sie sich prächtig. Ihr lieber Herr Nachbar mag sie auch sehr, da sie ihm regelmäßig hilft, da er schon alt und leider verblindet ist. Als sie eines Tages ein komisches Metallding in den Keller von ihrem Nachbar bringen soll und sie rausbekommt, dass das Metallstück genau auf die Knopftastatur des Fahrtstuhls passt, geht sie diesem genauer auf die Spur…. Es muss somit ein altes Stück sein, was nicht mehr gebraucht wird. Der passende Schlüssel ist an dem Schlüsselbund, der ihrem Nachbar gehört und wo auch der Schlüssel für den Keller dran ist. Beim Ausprobieren dieses Schlüssels passiert etwas Unfassbares. Sie gibt eine Zahlenkombination ein und wird ins 18. Jahrhundert katapultiert. Sie lernt dort ein ebenfalls nettes Mädchen kennen, die Victoria heisst. Zuerst können beide nicht glauben, was ihnen geschieht. Susan wird mal eben in die Vergangenheit geschickt und Victoria hat null Ahnung über die Geschichte, die noch passieren wird und über das, was Susan so alles bei sich hat. Als sich beide näher kennenlernen, verstehen sie sich immer besser. Es beginnt ein großes Durcheinander, da der magische Fahrstuhl verschwunden ist. Durch einen Zufall taucht er wieder in der Wand auf und Susan kann zurück…Mittlerweile hat sich der Vater mit der Polizei in Verbindung gesetzt, die seine Tochter sucht. Susan bekommt zwar Ärger, aber es reizt sie immer wieder in verschiedene Zeiten zu reisen. Nach einem Hin- und Her beschliesst sie nochmals zu Victoria zu reisen. Ihre Familie hat im Moment große Probleme und ist pleite. Ihr verstorbene Vater hat viele Schulden hinterlassen. Mit Hilfe des magischen Fahrstuhls, versuchen nun die Kinder die Familie zu retten. Durch eine Fundgrube die in der Gegenwart gefunden wurde, versuchen sie das Ganze zu verfrühen und finden Gold. Doch es kommt ihnen eine bessere Idee. Sie gehen weiter in die Vergangenheit
um alles rückgängig zumachen, was ihr Vater getan hat. Sie versuchen die mißlungenden Aktien wieder gerade zu biegen. Als sie nun wieder ins Jahr 1881 fahren ist alles wieder gut und glücklich. Die Mutter fährt mit einem Kutscher vor. Es ist ein wichtiges Zeichen dafür gewesen, dass alles geklappt hat und dass die Krise für die Mutter (ungewusst) vorbei ist.

von kathrin.g 13 Jahre, Redaktion Düsseldorf am 09.06.2006, Format: TV

Fazit

Der magische Fahrstuhl ist ein sehr unrealer Film. Ich habe ihn mir durch Langeweile reingezogen.Eigentlich ist er für mein Alter nicht so interessant. Aber die Story an sich ist ganz okay....

Weitere Informationen

  • USA 1998
  • Fantasyabenteuer
  • Regisseur/in: Jim Kaufmann
  • Darsteller/innen: T. Busfield, E. Cuthbert
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung
  • Länge: 105 min.

Gesamtwertung

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