Der Kuscheldoktor
In der Kurzgeschichte der Kuscheldoktor geht es um die Kindheit eines 9-jährigen Mädchens namens Conny und ihre Mutter. Das Mädchen kennt ihren Vater nicht, sie weiß nur dass er ein "Schwein" ist. Ihre Mutter hat versucht mit verschiedenen Männern zusammen zu leben. Im Augenblick wo die Geschichte anfängt, ist die Mutter mit einem ziemlich ernsten Mann namens Rainer zusammen. Nach einer Zeit gewöhnt sich das Mädchen an ihren neuen Vater. Tagsüber ist die Mutter am arbeiten und kommt nur abends nach Hause und Conny ist froh, dass jetzt jemand zu Hause mit ihr spielen kann. Beide spielen gerne verstecken und Rainer bringt ihr bei, wie man sich richtig versteckt. Eines Tages kommt Conny von der Schule zurück und sieht wie Rainer sich selbst eine Wunde näht. Als Rainer etwas abholen wollte, fällt er hin und Conny übernimmt die Besorgungen für ihn als Gegenleistung erledigt Rainer ihre Hausaufgaben. Am Ende ... das bleibt geheim.
Die Darsteller sind gut und nehmen ihre Rolle sehr ernst und so kommt es sehr gut rüber. Die Kamera wurde sehr gut in Zusammenarbeit mit den Schauspielern geführt. Die Kostüme der Schauspieler sind sehr typisch für die heutigen Straßenoutfits und daher geeignet. Meine Meinung zu diesem Film fällt gut aus, da die Zusammenarbeit zwischen Schauspielern, Kamera und Regisseur gut zu einander passen. Die Geschichte handelt von einer Szene, die in der Realität durchaus passieren kann.
Marco, 18 , Gastkritik vom 25.05.2005, Format: Film
Fazit
Ich würde den Film weiter empfehlen, da er lehrreich ist.Weitere Informationen
- Deutschland 2001
- Kurzfilm
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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