Der Horror Bus
Onnoval ist kein normaler Junge, er ist ein Außenseiter und nicht nur das: er ist auch noch ein Werwolf. Klar, dass ihn alle aus seiner Klasse für einen Spinner halten. Nur Liselore, in die sich Onnoval heimlich verliebt hat, hält zu ihm. Doch als er sie eines Tages mit seinem Hauptschikanierer Gino erwischt, kommt ihm Ferluci gerade recht. Er bietet Onnoval an, eine Geschichte von ihm wahr zu machen und sofort macht sich Onnoval ans Schreiben und nimmt in "Der Horror Bus" Rache an Gino. Doch plötzlich bereut Onnoval, was er getan hat, aber da ist es leider schon zu spät, oder?
Was kommt raus, wenn man eine überzogenen und nicht wirklich gruselige Gruselgeschichte mit jede Menge Kitsch paart? Genau! Ein Film, den man sich wirklich nur unter Morddrohungen antuen muss. Die ersten 15 Minuten ist der Film ganz ok, aber dann wird er echt gruselig und damit mein ich nicht, dass man Angst bekommt. Die Dialoge wirken teilweise sehr gestellt, was nicht unbedingt an den Schauspielern liegt. Die waren teilweise sogar echt klasse. Großes Lob an den Schauspieler "Onnoval", der jedoch das Niveau dieses Filmes nicht wirklich hochziehen konnte. Die vereinzelt guten Szenen gehen in dem ganzen Müll förmlich unter.
von anna-fr 14 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2006 am 23.11.2006, Format: Film
Fazit
Überzogener und kitschiger Film, den sich keiner anzuschauen braucht.Weitere Informationen
- Niederlande 2005
- Science Fiction
- Regisseur/in: Pieter Kuijpers
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 100 min.
Gesamtwertung
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