Der Hobbit-Smaugs Einöde
Der ehemalige Zwergenkönig Thorin erfährt von dem Zauberer Gandalf, dass eine Belohnung auf seinem Kopf liegt. Thorin muss also losziehen, um sein verschollenes Königreich Erebor wieder zu erobern. Doch es gibt ein Problem, denn das Reich, was versteckt in einem Berg liegt, wird von dem mächtigen Drachen Smaug bewacht.
Ein Jahr später begibt sich Thorin zusammen mit dem Hobbit Bilbo Beutlin, Gandalf und ein paar Zwergen auf die Reise. Schon bald bemerken sie, dass sie von Orks gejagt werden und sie müssen sich beeilen. Denn dazu kommt noch, dass sie nur noch bis zum Herbstanfang Zeit haben, den Berg zu erreichen.
Nach zahlreichen Kämpfen Mit Orks, Elben und anderen Fabelwesen haben sie den Berg erreicht und nun ist es Bilbos Aufgabe, sich dem Drachen zu stellen und den Arkenstein zu finden, mit dem Thorin wieder Herrscher über sein Königreich wird. Doch während er den Stein sucht, weckt er den Drachen auf und dieser wird sehr wütend.
Kann Bilbo es schaffen, den Drachen zu bannen und somit das Königreich zu retten?
Besonders am Anfang beeindruckt der Film mit den unglaublichen Landschaften, aber da der Film sehr lang ist, zieht sich das Ganze in die Länge und irgendwann strengen die grellen und krassen Farben sehr an. Ebenfalls die Kostüme und vor allen Dingen die Maske der ganzen Fabelwesen, die sehr aufwändig und detailverliebt sind. Dadurch wirken die Trolle und Orks noch gruseliger als sie sowieso schon von den Schauspielern dargestellt werden.
Besonders gut fand ich die Rolle des Gandalf. Er ist ein weiser, alter Zauberer, den man auch aus der "Herr der Ringe" Trilogie kennt. Nicht so gut fand ich dagegen die eigentliche Hauptrolle, den Hobbit. Er tritt im Film total in den Hintergrund, weil so viele Geschichten gleichzeitig passieren und es so viele andere Figuren gibt.
Am besten war aber auf jeden Fall die Musik zum Film, unter anderem von Ed Sheeran: "I see fire" - auf jeden Fall Ohrwurm-Garantie:)
von Emilia.S 14 Jahre, Redaktion Köln 2 am 03.01.2014, Format: Film
Fazit
Ein sehr guter Film, aber man sollte auch den ersten Teil gesehen haben um ihn zu verstehen, weil es einfach super viele Charaktere gibt.Weitere Informationen
- Neuseeland, USA, UK 2013
- Fantasy
- Spielfilm
- Regisseur/in: Peter Jackson
- Darsteller/innen: Martin Freeman, Ian McKellen, Richard Armitage
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 161 min min.
- Verlag: Warner Brothers
Gesamtwertung
Kontakt
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