Der Herr der Ringe - Die zwei Türme

Der Film Herr der Ringe die zwei Türme gefällt mir gut, weil man sich gut in die Lage der Hauptpersonen Frodo, Sam, Mellin, Pippin, Gandalf, Gimli, Legolas und Aragon hinein versetzen kann. Es besteht eine ausgewogene Zusammensetzung aus Kampf- und für den Filmverlauf wichtige Szenen. Die Probleme der des Königreichs Rohan sind in diesem Teil am wichtigsten.

Meiner Meinung nach kommt Gondor etwas zu kurz. Alle Hauptpersonen werden getrennt also wird der Film geteilt mal wird zu Frodo und Sam oder mal zu Aragon gezeppt die Verbindung der einzelnen Abenteuer der Gefährten ist meiner Meinung nach zu ruck artig. Im Ganzen Film kommt die eigentliche Handlung nicht richtig zum Vorschein. Aber im großen und ganzen ist es ein sehr gut gedrehter Film mit sehr guten Spezialeffekts und guten nicht sofort durchschaubaren Stunts also ein sehr empfehlenswerter Film. Es ist die erste Verfilmung.

Es basiert auf dem Buch nach J.R. Tolking. Es ist der Zweite Film einer Staffel von 3 Filmen im Gegensatz zum andern Film sind Hier mehr Kampfszenen enthalten. Der Film ist sehr aufwendig Verfilmt daher brauchte man sehr Lange bis alles im Kasten war. Es ist ein sehr teurer Film. Es ist eine Kooperation aus vielen Verschiedenen Ländern. Alles was in dem Film auftreten soll zum Beispiel an Verwunderung tritt dem Zuschauer in Erscheinung. Der mittelalterliche Fantasylfilm erzählt so ziemlich alles was in dem Buch vorkommt. Der Regisseur ist nicht sonderlich bekannt und dennoch hat der Film bei den Oscars sehr gut angeschnitten. Es ist sein Debütfilm. Selbst im Angesicht des Todes sind die Charaktere immer noch zu scherzen aufgelegt (z.B. Zehntausende Orks vor den Mauer Rohans.) Eine ganz tolle Stelle von den Kameras gut aufgefangen ist als Legolas mit einem Brett die Treppe herunter gleitet. Aus dem Film Die Gefährten also dem Ersten Teil ist ein Hit entstanden nämlich Only time von Enya. Die Kostüme sind sehr gut geschnitten wenn davon kaum Ahnung hat kann man Glauben, dass die Kostüme aus der Richtigen Zeit stammen.

In den drei anderen Teilen wird weiter erzählt wie der Ring auf die Reise nach Mordor geht, und dabei mehreren gemeinen Verrätern zum Opfer fällt. Auch die anderen Teile sind sehr aufwendig gedreht und verfügen über viele Spezialeffekte und Stundszenen. Selbst alte kranke Männer und junge Knaben werden zum dienst an die Waffen gerufen um das Königreich Rohan zu verteidigen.

Cedric (14) aus Werl , Gastkritik vom 07.01.2005, Format: Film

Fazit

Gut! (Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb KrikiPrix eingereicht.)

Weitere Informationen

  • USA 2002
  • Fantasy
  • FSK: ab 12 Jahren

Gesamtwertung

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