Der Herr der Ringe-Die Gefährten

Der Hobbit Frodo Beutlin hat einen Zauberring bekommen, den er vernichten muss, um das Böse zu stoppen.

In der Welt „Mittelerde“ lebt der Hobbit Frodo Beutlin und erfährt von seinem Freund, dem Zauberer Gandalf, dass sein Onkel in Besitz des einen Meisterringes von Sauron ist. Nach dem 111. Geburtstag seines Onkels verschwindet er, aber vererbt den Ring an Frodo weiter. Er macht sich mit seinen Freunden Sam, Merry und Pippin auf den Weg nach Bruchtal, jedoch stoßen sie auf viele Gefahren wie zum Beispiel die Nazgûl, die nach dem Ring suchen, um ihn Sauron zu bringen. In der kleinen Stadt Bree treffen sie einen Mann namens Streicher, der ihnen sagt, er sei ein Freund Gandalfs. Sie machen sich weiter auf den Weg, zusammen mit Streicher, und rasten an einer alten Ruine, an der die Hobbits von Nazgûls angegriffen werden. Frodo wird verwundet und schafft es nur schwer nach Bruchtal. Dort retten ihn die elbischen Heilkünste. Nachdem er wieder gesund ist, beschließt ein Rat der freien Völker Mittelerdes (Elben, Menschen, Zwerge) was mit dem Ring geschehen soll. Frodo erfährt, dass Streicher in Wahrheit Aragorn heißt und der Erbe des Throns des Lande Gondors ist. Der Rat beschließt, dass der Ring nach Mordor gebracht werden soll, um ihn dort in den Schicksalsberg, einem Vulkan in dem Sauron den Ring einst geschmiedet hat, zu zerstören. Deswegen wird eine Gemeinschaft aller freien Völker Mittelerdes gegründet, bestehend aus Gandalf, Aragorn Legolas, ein Elb aus dem Düsterwald, Gimli ein Zwerg vom Erebor, Boromir, ein Hauptmann Gondors, Merry, Pippin, Sam und Frodo. Sie ziehen los und versuchen über die Nebelberge zu kommen. Jedoch ist das Wetter vom mächtigen Zauberer Saruman kontrolliert, der die Gefährten zwingt durch die Minen Morias zu gehen. Dort müssen die Gefährten gegen eine kleine schwache Orks kämpfen, aber nachdem sie den Kampf gewonnen haben, kämpft Gandalf gegen einen mächtigen Feuerdämonen. Gandalf stirbt bei dem Kampf und die anderen acht laufen weiter. Nachdem sie aus den Minen geflohen sind, ziehen die Gefährten weiter in die Elbenstadt Lórien, die von den Elben Galadriel und Celeborn geführt wird. Mit einigen Geschenken der Elben ziehen die Gefährten weiter und rasten in der Nähe des Hügels Amon Hen. Boromir verfällt dem Ring immer mehr, und versucht ihn Frodo wegzunehmen. Frodo rennt vor ihm weg und wenig später findet Aragorn ihn. Aragorn sagt ihm, er würde ihn beschützen und wäre mit ihm bis in den Tod gegangen. Sie werden von einer neuen Rasse der Orks, den Uruk-Hai angegriffen und Frodo flieht, während Aragorn ihm den Rücken freihält. Boromir hat erkannt was er getan hat und bereut es. Er hat die beiden Hobbits Merry und Pippin gefunden und beschützt sie, jedoch wird er von einem starken Uruk-Hai umgebracht und die beiden Hobbits verschleppt. Aragorn, der Legolas und Gimli gefunden hat, tötete den Uruk und alle drei beerdigten ihn. Da sie ihre Freunde Merry und Pippin nicht im Stich lassen wollen, machen sie sich auf die Jagd nach den Uruks, die sie verschleppt haben. Währenddessen macht Frodo sich mit Sam auf den Weg, um den Ring zu zerstören und das Böse aus dieser Welt zu vertreiben.

Ich finde der Film ist sehr gut gelungen. Ein großes Lob an den Regisseur und Schauspieler. Die Geschichte ist sehr spannend, traurig, an manchen Stellen lustig und alles in allem sehr schön. Auch das Ende des Films ist sehr spannend, denn es macht Lust, sich auch die anderen zwei Teile anzuschauen. Zum Making-Of gibt es eine lustige Geschichte zur Bergszene. Als die Szene auf dem Berg gedreht werden sollte, wollte der Schauspieler von Boromir, Sean Bean, nicht mit dem Hubschrauber auf den Berg fliegen. Er wollte auf den Berg klettern. So musste die Filmcrew 2-3 Stunden mit der Szene warten bis Sean Bean oben angekommen war. Die Kulisse war sehr glaubwürdig und schön. Der Herr der Ringe zählt absolut zu meinen Lieblingsfilmen.

von koray.k 13 Jahre, Redaktion Berlin am 26.09.2014, Format: Film