Der Herr der Diebe
Prosper und sein Bruder Bo haben ihre Eltern verloren. Prosper sitzt immer noch im Waisenhaus, und ist von Bo getrennt worden. Bo ist adoptiert worden. Doch Prosper lässt sich nicht unterkriegen, er reißt aus und nimmt Bo mit. Sie reisen - oder flüchten - in das Land, von dem ihnen ihre Mutter viel erzählt hat. Venedig. Dort finden sie den sogenannten "Herrn der Diebe". Er bringt sie ins "Sternenversteck". Dies ist ein Kino, welches schon lange leer steht. In dem Kino sind Kinder, die ohne Eltern sind, und die arm sind. Der Herr der Diebe ist ebenfalls ein Kind, das öfter klaut. Daher kommt der Name. Dann bekommt der Herr der Diebe einen großen Auftrag, wo auch die Mitbewohner des Kinos helfen dürfen…
Die Story ist sehr zäh und wenig informativ. Es ist sehr gut, dass der Film auch wirklich in der Stadt gedreht worden ist, wo er auch spielt (Venedig).
von jan.a 12 Jahre, Redaktion Münster am 01.02.2006, Format: Film
Fazit
Der Film gibt die Handlung des gleichnamigen Buches schlecht wieder. Die Situation, wie Prosper im Waisenhaus lebt, wird im Buch gut beschrieben, was man im Film gar nicht wiederfindet. Wenn man das Buch nicht gelesen hat, kann man den Film nicht wirklich nachvollziehen. Aber mal davon abgesehen ist der Film ganz gut gelungen.Weitere Informationen
- Deutschland 2005
- Kinderfilm
- Regisseur/in: Richard Claus
- Darsteller/innen: Darsteller Vanessa Redgrave, Rollo Weeks, Aaron Johnson, Jasper Harris, Alice Connor
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 98 min.
