Der gelbe Vogel
Das Buch handelt von einem wohlerzogenen Jungen Alan und einem traumatisierten Flüchtlingsmädchen Naomi.
Alan soll Naomi helfen wieder ein normales Mädchen zu werden, was sehr schwer ist, denn sie hat miterlebt, wie die Nazis ihren Vater ermordet haben und hat es noch immer nicht verkraftet.
Zuerst ist Alan alles andere als begeistert, als er erfährt, dass er Naomi helfen soll, aber nach einiger Zeit werden sie gute Freunde. Alan ist es aber noch peinlich mit einem Mädchen herum zu laufen, deswegen beschließt er, dass ihre Freundschaft geheimgehalten werden soll.
Aber nach einiger Zeit werden sie richtige offizielle Freunde und vertrauen sich gegenseitig.
Eigentlich perfekt…wenn da nicht dieses schlimme und traurige Ende wäre.
Da das Buch ein offenes Ende hat, denkt man noch sehr lange über das Buch nach.
Allerdings wäre es schöner, wenn es noch ein gutes Ende hätte, denn so bricht es einfach ab und man weiß nicht, was aus Alan und Naomi wird.
Insgesamt war das Buch gut, aber als es um den Tod von Naomis Vater geht, wird das Buch etwas aggressiv.
Außerdem ist das Buch ziemlich anspruchsvoll, deshalb würde ich es erst ab 14 Jahren empfehlen.
von franca.r 12 Jahre, Redaktion HAMMer - Redaktion am 14.06.2010, Format: Buch
Fazit
Das Buch handelt von zwei Jugendlichen, welche ein schweres Schicksal haben. Es ist sehr anspruchsvoll und hat leider ein offenes Ende.Weitere Informationen
- USA 1977
- Jugendbuch
- Regisseur/in: Autor: Myron Levoy
- FSK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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