Der Geist, der mich liebte

Vorsicht Leseratten! Wer dieses Buch anfängt zu lesen, hört nicht mehr auf, bis es durchgelesen ist. Also: Eine schlaflose Nacht ist garantiert.

Sams Tante Fiona ist plötzlich gestorben. Obwohl sie kerngesund war, stirbt sie unerwartet an einem Herzinfarkt. Sam erbt alles, was die Tante besaß. Das kommt sehr überraschend für Sam, weil sie damit nicht gerechnet hat. Sie bekommt das Haus von Tante Fiona und alles, was darin ist. Das Haus liegt in der Nähe von Cedars Creek, ganz einsam am Rande eines alten Friedhofs. Kein anderes Haus ist ringsumher zu sehen.

Als Fiona das Haus zum ersten Mal betritt, spürt sie eine eisige Kälte. Sie fröstelt und sucht nach der Klimaanlage oder offenen Fenstern. Aber sie findet nichts dergleichen und wundert sich, weil sie ein Gefühl hat, als ob die Kälte sie verfolge. In allen Räumen ist diese eisige Kälte zu spüren, nur im Badezimmer ist es schön warm. Wie sich später herausstellt, lebt im Haus ein Geist, was Sam ganz schön erschreckt. Der Geist macht auf sich aufmerksam, indem er seinen Namen auf den Spiegel schreibt, als Sam gerade mit einen Handtuch umwickelt aus der Dusche kommt.

Durch eine Geisterbeschwörung mit ihrer Freundin Tess kann Sam den Geist endlich sehen. Sein Name ist Nicholas. Sie verliebt sich in ihn und er sich in sie, was ihr aber auch Angst macht.  Sie trifft sich immer öfter mit Adrian, ein lebender Verwandter von Nicholas. Aber der führt ein böses Spiel, behauptet Nicholas sei schlecht, was Sam aber nicht glaubt.

Auf einmal ist Tess, Sams Freundin, tot. Sie wurde erstickt.  Sam vermutet, dass Nicholas ihr den Atem genommen hat, was Nicholas aber abstreitet. Sie weiß nun nicht mehr, was sie glauben soll und was nicht; denn alle erzählen etwas anderes und Adrian ist doch immer so nett zu ihr. Als sie nachzuforschen beginnt, begibt sie sich in Lebensgefahr.

Wie sie schließlich der Wahrheit näher kommt und ob alles gut ausgeht, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.

"Der Geist, der mich liebte" ist super interessant. Wenn man anfängt es zu lesen, kann man nicht mehr aufhören, weil es total spannend geschrieben und auch gut zu verstehen ist. Man ist so sehr vom Buch gefesselt und fiebert mit Sam mit.

von denise.ma 13 Jahre, Redaktion Lessing RS (GE) am 16.11.2010, Format: Buch

Fazit

Das Jugendbuch "Der Geist, der mich liebte" ist gut geschrieben und sehr spannend.

Weitere Informationen

  • Österreich 2007
  • Horrorkomödie
  • Regisseur/in: Autorin: Kate Logan
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung
  • Länge: 288 S. min.

Gesamtwertung

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