Der ganz große Traum
Im Jahr 1874 kommt der Lehrer Konrad Koch von England nach Deutschland, um Englisch an einer Schule zu unterrichten. Konrad Koch hat einen Fußball mit nach Deutschland gebracht. Die Deutschen haben zu dieser Zeit noch kein Fußball gekannt. Die Schule, wo er unterrichtet, befindet sich in Braunschweig. Konrad Koch beginnt, seinen Schülern Fußball beizubringen. Bei den Schülern kommt die Sportart gut an. Sie üben Fußball zunächst in der Turnhalle. Die Eltern finden Fußball nicht so gut. Der Direktor hat dann mitbekommen, das die Schüler kein Englisch machten sondern Fußball spielten. Daraufhin kündigt der Direktor Konrad Koch. Aber die Schüler treffen sich mit Konrad Koch heimlich, um Fussball zu spielen....
Die Geschichte war gut zu verstehen und der Film war sehr lustig. Ich fand den Film spannend, weil ich wissen wollte wie Fußball in Deutschland bekannt wurde.
Früher wurden die Kinder in der Schule mit "Sie" angesprochen, was ich komisch finde. Ich fand Herrn Koch gut, weil er keine Kinder geschlagen hat und weil er lustig war. Der Film war besonders, weil er in einer anderen Zeit spielte, z.B. gab es Kutschen und kleine Autos. Ich fand den Film spannend, lustig und auch traurig, weil an manchen Stellen ein Junge vom Lehrer geschlagen wurde.
justin (12) , Gastkritik vom 26.11.2014, Format: Film
Fazit
Ich fand den Film gut, weil er zeigt, wie der Fußball nach Deutschland kam und dass die Lehrer früher die Schüler mit dem Stock geschlagen haben. Den Film empfehle ich für Kinder von 8-13 Jahren, die gerne Fussball spielen.Weitere Informationen
- Deutschland 2011
- Spielfilm
- Regisseur/in: Sebastian Grobler
- Darsteller/innen: Daniel Brühl, Burkhard Klausner, Thomas Thieme
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 105 Minuten min.
- Verlag: Senator Film Verleih
Gesamtwertung
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