Der Fakir

Die beiden Zwillinge Tom und Emma suchen nach dem Tod ihres Vaters zusammen mit ihrer Mutter eine neue Behausung… Nach einiger Zeit entdeckt die Mutter eine alte Villa, die ihr von dem Leichenbestatter Moony vermittelt wurde… Obwohl die Villa ziemlich alt, vermodert und verkommen ist und direkt neben einem Friedhof liegt, ziehen sie in das "Auge des Elchs" ein. Da die Mutter der beiden fast den ganzen Tag arbeitet, haben Tom und Emma genügend Zeit die Villa von oben bis unten unter die Lupe zu nehmen. Im Keller entdecken sie schließlich ein Gitter, wo ein noch ziemlich neu aussehendes Schloss vorhängt. Das macht Emma nachdenklich… Warum hängt in so einem alten vergammelten Keller ein so neues Schloss vor einem Gitter, obwohl das Haus angeblich seit 50 Jahren nicht mehr bewohnt war?
Von Neugier getrieben greift sie so weit wie möglich durch die Gitterstäbe und entdeckt einen Kugelschreiber.
Als sie dann abends in ihrem Zimmer sitzt fängt der Kugelschreiber auf einmal an zu beben und aus dem Kuli heraus erscheint ein Fakir, der sehr nach verfaulten Eiern stinkt und eine ziemlich verglibberte Haut hat. Zuerst ist Emma erschrocken, doch schnell bemerkt sie, dass der Fakir Lombardo nicht böse sondern eigentlich ziemlich freundlich ist. Lombardo vor ihrer Mutter zu verstecken ist für Emma und Tom allerdings manchmal gar nicht so einfach, sie müssen also sehr vorsichtig sein.
Doch als wäre ein Fakir aus einem Kugelschreiber noch nicht genug… Nach einiger Zeit treibt sich ein Gaunerduo immer öfter um die Villa herum und zusammen mit Lombardo versuchen Emma und Tom das Geheimnis um das "Auge des Elchs" zu lösen…

von lara_s Redaktion Filmfest Hamm 2005 am 07.11.2005, Format: Film

Fazit

"Der Fakir" ist ein sehr lustiger aber auch spannender Film für viele verschiedene Altersklassen und es ist wirklich empfehlenswert ihn sich einmal anzugucken...

Weitere Informationen

  • Dänemark/Deutschland 2004
  • Familienfilm, Comedy
  • Regisseur/in: Perer Flinth
  • Darsteller/innen: Moritz Bleibtreu, Julie Zangenberg, Aksel Leth, Sidse Babett Knudsen
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 88 min.

Gesamtwertung

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