Der Fakir
Emma zieht mit ihrem Zwillingsbruder Tom und ihrer Mutter in eine alte, seit 50 Jahren leerstehende Villa. Die trägt den Namen: ‘Das Auge des Elches’. Denn es ist näher an Mutters Arbeit. Seit dem Tod ihres Mannes -Emma u. Toms`Vater bemalt sie Kannen. Tom und Emma haben das Gefühl, dass es in dem Haus spukt. Und dann finden sie auch wirklich in einem geheimnisvollen Kugelschreiber einen Geist - den Fakir. Der steckt schon 50 Jahre in dem Kugelschreiber und ist froh über seine Befreiung.
Eines nachts, Emma und Tom sind wieder allein, denn die Mutter macht öfters Überstunden, klopft ein merkwürdiges Paar an ihre Tür. Sie wollen das Haus zurückkaufen und behaupten, sie hätten hier vor einem Jahr noch gewohnt. Emma schickt das Paar mit dem Namen ‘Smit’ wieder weg und sucht im Internet nach Informationen über die Beiden. Sie benutzt dazu den Namen ‘Flambert’, denn der stand auf dem Feuerzeug des Mannes. Sie findet Interessantes über die Beiden heraus. Es sind Gauner und es geht um einen Schatz. Mit Hilfe des "Fakirs" erleben Emma und Tom viele Abenteuer und "kümmern " sich um die Gauner und den Schatz.
von alex_p 12 Jahre, Redaktion Filmfest Münster 2005 am 15.10.2005, Format: Film
Fazit
Der Film ist gut gemacht. Es gibt viel humorvolle und witzige Szenen. Spannend ist er auch.Weitere Informationen
- Dänemark/Deutschland 2004
- Abenteuer-Komödie
- Regisseur/in: Peter Flinth
- Darsteller/innen: Sidae Babett Knudsen, Moritz Bleibtreu, Julie Zangenberg
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: ca.90 min.
Gesamtwertung
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