Der Dolch des Batu Khan
Eigentlich sollte es ein besonderer Geburtstag für Sebastian werden. Und obwohl dieser Wunsch irgendwie in Erfüllung geht, hätte er sich mit Sicherheit einen ruhigeren Tag gewünscht. Sebastians Vater will ihn mit einer Reise zu einem Ziel seiner Wahl überraschen, doch alles kommt ganz anders. Sein Vater, ein Museumsangestellter, wird wegen eines überwältigenden Fundes benachrichtigt und die Reise fällt vorerst ins Wasser. Es geht um den sagenhaften Dolch des Batu Khan, dem Enkel des Dschingis Khan. Sein Vater bietet ihm als Austausch zu der Reise das Mitwirken in einer Kommission an, welche das Geheimnis des Dolches lüften möchte, doch dadurch wird Sebastian in ein Martyrium aus Entführung, Raub und vielen Handys verwickelt.
Sollte man sich entschließen sich diesen Film anzutun, empfehlen wir: Ohren zuhalten (grausamer, das Genre Filmmusik besudelnder Anfangssong). Die Schauspieler waren für einen viertklassigen Film sehr überzeugend. Verwirrt ist man angesichts der Tatsache, wieviele Handys und Klingeltöne in einen Film integriert werden können. Und man sollte sich nicht wundern, wenn dieser Film demnächst zwischen den Handynauten und Jamba auf "Viva" liefe.
von kilian-s 14 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2004 am 13.01.2005, Format: Film
Fazit
Also sollte man sich deswegen nicht die Mühe machen ins Kino zu gehen, denn der Film ist in fast jedem Punkt langweilig. von Kilian (13) und Matthes (14)Weitere Informationen
- Deutschland 2004
- Abenteuer
- Regisseur/in: Günter Meyer
- Darsteller/innen: Marian Lösch, Sarah Bellini
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 89 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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