Der Dolch des Batu Khan
Der verschollene, legendäre Dolch des Batu Khan wird von Sebastian und seinem Vater in einem Kellergewölbe entdeckt. Doch der Dolch ist wertvoll und dementsprechend sind viele Gangster hinter ihm her. Sebastian und seine zwei Freunde verteidigen jedoch tapfer „ihren“ Dolch.
Ich persönlich finde den Film spannend aber unübersichtlicht. Gut finde ich die Story, Ausstattung, Kulissen und einige Schauspieler, und zwar Maria, den Fotographen und die zwei Mongolen. Nicht gut finde ich, dass der Film an manchen Stellen extrem unrealistisch ist; dass zum Beispiel Banditen leise aus einem stillen Museumsraum schleichend den ferngesteuerten Truck hinter ihnen nicht hören.
Wie gesagt, der Inhalt ist sehr unübersichtlich, weil man nie weiß, wer jetzt was und wann angestellt hat. Schade!
Der Film macht vor allem kleineren Kindern Angst. Der Film ist halt sehr spannend, aber auch unterhaltsam, weil er auch die Zeit vergessen lässt. Der Drehort, das Museum, ist wie die Kulissen sehr geglückt, da er anschaulich und schön gestaltet ist. Der Zwischengesang „Batu Khan“ wirkt zwar leicht aufgesetzt, passt aber sonst ganz gut zur Story.
von susanne-w 12 Jahre, Redaktion Filmfest Bielefeld 2004 am 11.01.2005, Format: Film
Fazit
Meine Bewertung sind 6 ½ von 10 Sternen, weil man nie weiß, wer Gangster ist und wer nicht, und weil die Handlung super verwirrend ist.Weitere Informationen
- Deutschland 2004
- Kinderfilm / Abenteuer
- Regisseur/in: Günter Meyer
- Darsteller/innen: Marian Lösch, Sarah Bellini
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 89 min.
Gesamtwertung
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