Deep Blue

Was im Film passiert: Es passierte nichts außer, dass man mal Tiere ganz nah sah, wie sie sich im Alltag bewegen und was sie den ganzen Tag machen. Man sieht, auch wie ein Eisbär sein Junges ernähren will, aber er findet nichts außer Wale. Es gibt es gibt Tausende von Quallen, die unter Wasser leuchten, und sie können auch Blitze aus ihren Körperschießen. Es gibt auch Tiere die eine Art Lampe auf dem Kopf haben, damit sie Tiere anlocken können. Da war ein Walljunges, das von anderen Wallen angegriffen wurde, obwohl das die Mutter dabei war. Es gab eine Szene wo, ein Wal eine Robbe hoch in die Luft geworfen hat.

Die Bilder: Die Bilder war eigentlich gut, weil man was gesehen hat was man sonst nie sehen würde, man sieht Tiere in einer Tiefe, die man so nicht sehen würde, weil kein Mensch ohne technische Hilfe so tief tauchen kann. Weil je tiefer man taucht, um so mehr Druck wird auf das U boot gedrückt.

Die Musik: Die Musik war an manchen Stellen sehr laut, für kleine Kinder war sie viel zu laut, finden wir. Aber ohne diese Musik war der Film zu langweilig, Musik spielt in Filmen eine große Rolle. Bei Horrorfilmen muss die Musik schrecklich sein, bei einer Komödie muss die Musik ruhig sein. Aber bei dem Film muss die Musik laut sein, weil da ja auch Tiere gefressen werden; dazu passt dann eine laute Musik.

 

Kevin (14) und Lars (14),Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 30.06.2005, Format: Film

Fazit

Wir bewerten den Film nur mit einem 1 Stern, weil in diesem Film vielleicht von 91min nur 11min geredet wurde und weil die Musik an manchen stellen ziemlich laut war. Man hat auch keine Leute gesehen nur Tiere. Das Bild ist sehr schnell gewechselt so das man nicht dem Film verfolgen konnte. Ich würde den Film nicht weiter empfehlen, weil er nicht nach meinem Geschmack ist. Nur für Leute die sich dafür interessieren, ist der Film gut. Das einzig Gute an dem Film war, die Tiere die ganz tief im Wasser waren. Es gab viele Tiere z.b. Eisbär, Quallen, Wale, Haie, Krebse, Seevögel, Delphine, Albertrosse, Pinguine, Fische, Robben, Hammerhai, Algen. Alles was man da gesehen hat kannte wir schon. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Großbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumetarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

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