Deep Blue
Im Film Deep Blue geht es um Saugetiere, die tief unter Wasser leben und um ihr Leben kämpfen. Deep Blue ist ein Dokumentarfilm. Unsere Erde besteht aus ¾ Wasser. Im Film wird gezeigt wie die Tiere umgebracht werden von großen Tieren Z.B. einem Wal. Der Blauwal ist das größte Tier im ganzem Ozean und Welt. Das stärkste Tier im Ozean ist ein Killer Wal. Im Film wird auch gezeigt und erklärt über wie die Tiere die im tiefsten Wasser leben, sie sind meistens kleiner als Bakterien. Die schnellsten und schlausten Tiere, die im Wasser leben, sind Delfine. Sie sind die einzigen Tiere, die mit Menschen Kontakt aufnehmen können. Die Tiere, die am meisten gegessen werden, sind die Tiere, die so klein wie Bakterien sind oder auch noch kleiner. Diese Tiere werden von sehr kleinen Fischen aufgefressen. Die Tiere, die am meisten essen, sind Wale. In dem Film hat mir die Musik und die Gerüschte gefallen, weil das zum Film gepasst hat. Was mir an dem Film nicht gefallen hat, war dass da nur Tiere waren und überhaupt keine Menschen. Am besten war an einer Stelle als die Pinguine aus dem Wasser herausschießen und dann mit dem Bauch auf Eis landen, und auch wo die zwei Eisbären die Seerobbe jagen wollten. Ich finde diesen Film echt spannend, weil dieser Film Tiere und Pflanzen zeigt die sogar noch kein Mensch gesehen hat. Dieser Film hat mir viel über Tiere beigebracht die ich noch nie gesehen habe. Was ich noch besser finden würden ist, wenn da Leute in Schiffen die Fische im mitten des Filmes Jagen würde und darüber reden wurde weil , dass zum Film passen wurde. An anfangs dem Film war das voll langweilig aber später in Mitte des Filmes ist das spannender geworden weil, es wurde gezeigt wie die unbekannten Tiere aufgegessen werden und wie die gefressen haben. Die kleinen Tiere, die tief im Wasser waren, haben am meisten geleuchtet.
Hamed (13), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 30.06.2005, Format: Film
Fazit
Dieser Film zeigt viele Lebewesen, die noch kein Mensch gesehen hat. Ich finde, dass dieser Film sehr, sehr, spannend war. Am besten habe ich die Stelle gefunden, an der die Pinguine aus dem Wasser herausschießen und mit dem Bauch auf dem Eis landen, und auch die Stelle, wo die zwei Eisbären die Seerobbe jagen. Ich fand auch die Musik sehr, sehr, spannend. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.Weitere Informationen
- Großbritannien/Deutschland 2003
- Dokumetarfilm/Natur
- Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
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