Deep Blue

Der Film „Deep Blue“ ist ein Film in dem man das dunkle und tiefe Meer erforscht. Wir finden den Meeresfilm „Deep Blue“ ganz gut weil alles sehr ausführlich erklärt wurde und die Bilder sind gut. Es wurde unter Wasser gefilmt und die Tiere in Zeitlupe und vergrößert gezeigt, die Kameraeinstellung war auch gut. Es waren viele Tiere dabei die wir vorher noch nie gesehen hatten. Wir wussten vorher auch nicht, dass es so viele verschiedene Quallenarten gibt. Die Tiere wurden sehr gut erklärt und man macht viele gute Entdeckungen und Erfahrungen,  zum Beispiel wie die Quallen und die verschiedenen Fischarten leben und sich ernähren, wie die Pinguine ihre Winterruhe halten und eine halbe Million Möwen ihren Brutplatz suchen und dass die Meerrehsschlucht 11000 Meter tief ist.  Wir finden den Film an manchen Stellen langweilig, an manchen Stellen interessant. Es gab auch eine traurige Stelle, als der Seelöwe überfallen und gefressen wurde, aber es gab auch lustige Stellen, zum Beispiel das Krabbenballett. Nicht so gut hat uns gefallen, dass es an manchen Stellen sehr dunkel war und man nicht alles erkennen konnte, und dass der Film keine Schauspieler hat. Der Film ist sehr gut zu verstehen, weil man den Sprecher, der im Film alles erklärt, gut verstehen kann. Es gibt in dem Film keine Vorbilder, weil es nur Meerestiere sind. Dieser Film ist eigentlich interessant, aber an manchen Stellen ist er auch langweilig. Es wurde an verschiedenen Ozeanen gedreht.

Sandra und Bouchra (7. Klasse), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 30.06.2005, Format: Film

Fazit

Der Film hat uns gezeigt, wie die Tiere im Meer und an der Küsten um ihr Leben kämpfen. Die Musik an manchen Stellen hat gut zu den Situationen im Film gepasst. Die Musik wurde spannend, wenn der Film spannend wurde und wenn der Film traurig wurde, wurde auch die Musik traurig. Der Film „Deep Blue“ ist mal was anderes als das, was sonst im Kino so läuft. Es gib selten Filme im Kino über Tiere im Meer. Wir fragen uns, wie die Kameramänner es geschafft haben, alles so gut zu filmen. Wir stellten uns das Leben im Meer bisher ganz anders vor. Der Film ist auch noch interessant, wenn man ihn zwei oder dreimal angeguckt hat. Der Film „Deep Blue“ ist der beste Meeres- film, den wir bis jetzt gesehen haben. Allgemein hat uns der Film gut gefallen, weil die meisten Szenen spannend sind. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Großbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumentarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

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