Deep Blue

Deep Blue ist ein guter Film über das Meer. Er enthält viele Information über das Meer. Zum Beispiel gibt es Stellen, die kochend heiß sind und plötzlich eiskalt und doch sind alle Gebiete von Tieren und Pflanzen bewohnt. Aber auch die Bewohner des Ozeans unterschieden sich sehr, der Walhai ist der größte Wal, der dort lebt mit vielen vielen Lebewesen im Meer. Der Delfin ist ein sehr schlaues Tier, er hilft anderen Tieren, er hilft auch wenn es verletzt oder krank ist. Er kann auch mit Kindern arbeiten. Die Pinguine im Südpol hatten viel Fett um sich, damit sie nicht erfrieren. Der Eisbär hat ein paar Fische zu fangen versucht, aber er ist reingefallen und die Fisch sind alle weggeschwommen. Da haben wir Vögel gesehen, die hießen Albartrosse, die hinter einen Fischschwarm geflogen sind und gejagt haben. Die Musik hat immer zu den Bildern gepasst. Meine Lieblings Bilder waren da, wo die Welle von ihnen gezeigt wird. Die war am Anfang und da wo es plötzlich dunkel wird und die Fische mit Lichtern die andere Fischen anlocken. Die Quallen haben eine gleiche Art Tiere anzulocken. Und wo die Killerhaie eine Seerobe zerfetzt haben, hat mir die Musik auch gefallen und die Farben der Fische und noch mehr.

Sebastian (14), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 30.06.2005, Format: Film

Fazit

Ich empfehle den Film weiter, weil man dort was lernen kann über das Meer und Tiere und Pflanzen und Vögel. Nur das da wenig gesprochen und die Musik zu laut war, fand ich nicht gut. Die Kamara ist in die tiefste Stelle bis in die höchste Höhe: Da waren viele Tiere: Haie, ein Walhai , viele Fische, Seehunde, Pinguine, Delfine, Albartrosse ,Wale. Die Kamera war fast am Boden und man hat fast alles gesehen. Man hat auch eine Welle von innen gesehen. Da waren auch Planktons die wurden 100-fach vergrößert: das sah richtig gut aus. Ich fande die beste Stelle war, wo die Fische gegeneinander gekämpft haben. Der Eisbär hat große Fische gefangen und wollte sie fressen. Die traurigste Stelle fande ich, wo der Baby Wal getötet wurde. Ich empfehle euch den Film zu gucken, denn der ist richtig spannend: der Killer Wal war richtig groß. Da wurde fast nie gesprochen und die Musik hat zu den Bildern gepasst. Da warenauch Krebse, die waren über 100 Stück und die haben Eier am ganzen Strand gelegt das sah so aus ob die Schneebälle machen. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Großbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumentarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

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