Deep Blue

In diesem Dokumentarfilm,  werden die riesigen und faszinierenden Ozeane der Welt gezeigt. In diesem Film kamen zum Beispiel diese Fischarten vor: Wale, Haie, Seevögel, Delphine, Eisbären, Krabben, Albatrosse, Quallen, Pinguine, Schwertwale, Robben usw.

Hier werden auch viele Pflanzenarten gezeigt, die wie chemische Säuren aussehen. Aber das sind echte Pflanzen. Dieser Film handelt vom Meer, das etwa drei viertel mit Wasser unsere Welt bedeckt und wir haben gerade mal einen Bruchteil davon erforscht. Dieser Film zeigt grausame, aber zugleich auch einfache und schöne Bilder der Natur.

Manche dieser Fische nutzten ihre Lichtorgane um Opfer anzulocken, andere nutzten ihre Fähigkeiten geschickt aus, um die Jäger auszutricksen. In diesem Film waren zwei Robben auf Nahrungssuche doch dabei kam eines der beiden ums Leben, weil es von einem Wal gefressen wurde. Die Wale nutzten die Robben als Nahrung, deshalb musste das andere alleine weiter ziehen. Es wurde auch gezeigt, wie auf einer kleinen Insel fast eine halbe Million Seevögel leben und wie die Seevögel einen Schwarm Fische entdeckten und wie die Seevögel im Meer kleine Fische aßen. Am Ende sah man, wie ein Wal fast alle kleinen Fische eines Schwarms frisst. Ein Wal wiegt etwa 30 Tonnen. Man sah auch wie viele Pinguine aus dem Wasser aufs Land geflogen sind. Der Kommentator machte uns darauf aufmerksam, dass, wenn nachts die Fische einen Schlafplatz suchen, sie einen sicheren Schlafplatz finden müssen, weil nachts die gefährlichen Fische immer kommen um sie zu fressen.

Die Musik war spannend zum Film, denn da es wenig gesprochen wurde, konnte man anhand der Musik erkennen, was gerade passiert. Es kamen immer verschiedene Melodien vor und es wurde mal lauter und spannender, aber auch mal ganz leise. Die Kamera begleitete das Geschehen sehr eindeutig und man konnte die Tiere glasklar erkennen. Die Kamera ging bis nach ganz unten in die Tiefe und es wurde immer dunkler. Die Kommentatoren arbeiteten mit vielen verschiedenen Kameras!                             

 

Soumiya (13) und Deniz (13), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 30.06.2005, Format: Film

Fazit

Unserer Meinung nach fanden wir den Dokumentarfilm etwas langweilig, denn es wurde wenig gesprochen. Der Kommentator sollte eigentlich häufiger auf bestimmte Situationen aufmerksam machen, vor allem dann, wenn die Musik laut und der Film spannend wurde. Die Musik fanden wir meist richtig gut, auch wenn wir sie manchmal ein bisschen sehr laut empfanden. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Großbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumetarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

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