Deep Blue
Im Film kommen folgende Tiere vor: Blauwal, Orkas, Belugwale, Haie, leuchtende Fische, Albatrosse, Delphine, Quallen, Eisbäre, Pinguine und Robben.
Deep Blue. Am Anfang des Filmes werden die Albatrosse gezeigt, die um eine Insel hin und her fliegen wo viele Fische im Meer zu finden sind. Es sind meist über Tausende.
Danach werden die Delphine gezeigt, die aus dem Wasser springen und Tricks machen. Als ein Schwarm voller Fische im Wasser war, schwammen die Delphine zu den Fischen und fraßen sie auf.
Nach den Delphinen werden die neugeborenen Robben gezeigt, die mit den Eltern schwimmen lernen. Doch dann tauchen viele Orka´s auf und schleudern die neugeborenen Robben meterweise hoch und fressen sie dann auf. Die Mutter musste ohne ihre Kinder weiter ziehen.
In der Mitte des Filmes werden Pinguine gezeigt, die herunter tauchen und dann erst mal Fische fangen. Nachdem die Pinguine ein paar Fische gefangen haben, schossen sie sich hinaus aufs Eis um frische Luft zu holen.
Dann werden die Korallen, Hammerhaie und die Schwertfische gezeigt. Von den Korallen wird gezeigt wie sie sich verbreitet haben. Von den Hammerhaien wird gezeigt wie sie sich von den Walen wehren. Die Schwertfische wehren sich von den Haien.
Und dann sind die Forscher ins Meer getaucht und haben leuchtende Fische gezeigt, wie sie angreifen und sich verteidigen.
Danach wird ein Eisbär gezeigt, der sein Junges ernähren will, doch nichts findet.
Als der Erwachsene Bär ein Loch mit Walen sah, lief er dahin. Als ein paar junge Wale hoch tauchten um frische Luft zu holen, griff der Eisbär die Wale an. Doch er konnte keinen erwischen und musste mit leeren Händen fortziehen.
Im letztem Teil des Filmes kam ein Wal mit seinem Jungen. Der Frischling versuchte gerade selbst Essen zu finden. Doch dann tauchten viele Orka auf und töteten sein Junges. Der Erwachsene Wal musste ohne sein junges fortgehen.
Tobias (13) und Yasin (13), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 30.06.2005, Format: Film
Fazit
Bei dem Film Deep Blue hat uns der Sound gut gefallen, obwohl der Kommentator wenig gesprochen hat. Die Musik im Film hat sehr gut zu den einzelnen Abschnitten gepasst z.B. wenn der Film spannend wurde, wurde die Musik schriller und lauter. Wurde der Film gefährlicher für die Fische, wurde die Musik panischer. Der Film hat noch gezeigt, wie die Tiere sich im Meer wehren und fressen können. Der Film ist eher für Kinder geeignet und nicht für ältere Leute. Der Film hat uns super gefallen, weil wir neue Tiere kennen- gelernt haben. Der Film hat uns auch deshalb gut gefallen, weil der Mann ganz tief im Meer war. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.Weitere Informationen
- Großbritannien/Deutschland 2003
- Dokumentarfilm/Natur
- Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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