Deep Blue

Dieser Film handelt von vielen Tieren, die im Meer leben z. b. Schwertwale, Wale, Delphine, Eisbären, Krabben, Albatrosse, Quallen, Robben,  Haie. Manchmal hat der Kommentator über diese Tiere geredet. Er hat gesagt wovon sie sich ernähren und was ihre Jagd ist. Man konnte auch sehen wie ein Schwertwal eine Robbe aufgefressen hat. Sie reden nicht nur über Fische, sondern auch über Pflanzen, die tief im Meere leben. Sie sahen lustig aus, sie sehen aus wie Fische. Man sah auch wie Tausende Albatrosse auf denn Strand Eier legten. Am Anfang des Filmes konnte man sehen, wie Delphine schwammen. Man sah auch wie tief im Meer, wenn Haie kamen alle Fische sich versteckten in den Höhlen. Man hat auch über Pflanzen geredet. Der Kameramann ist auch tief im Meer geschwommen und es wurde immer dunkler. Man hat auch sehr viele Quallen gesehen unter Wasser die blitze geschossen haben. Es sah sehr schön aus. Die Musik passte richtig zum Film, weil die sehr spannend war,  in manchen Situationen richtig laut. Der längste Wal wiegt ca. 30 Tonnen und ist 31 Meter lang und seine Jagd ist Robben jagen und fressen. Die Musik passte zu jeder Szene und war auch sehr laut. Manche Fische benutzen ihre Lichtorgane um Opfer an zulocken doch andere benutzen ihre Fähigkeiten um die Jäger an zulocken. Die Pinguine sind untergetaucht um Fische zu sammeln und zu jagen. Es kamen immer verschiedene Melodien, zu jeder Szene hat man eine gehabt. Es werden auch Pflanzen gezeigt , die aussehen wie chemische Säuren. Manche Szenen waren sehr schön und manche waren sehr langweilig man kann durch diesen Film etwas lernen. Die Tiere suchen sich nachts einem Platz im Meer weil, wenn die großen Fische kommen, müssen die kleinen Fische aufpassen,  die können aufgefressen werden.

 

Anna-Lisa (14), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 30.06.2005, Format: Film

Fazit

Mir hat der Film Deep Blue nicht gefallen, weil der Film und die Musik zum einschlafen war. Der Kommentator hat zu wenig geredet und man konnte nichts verstehen. Die Filmemacher haben alles durcheinender gedreht haben. Ich empfehle euch ihn nicht anzugucken, weil der Film nicht für Jugendliche geeignet ist. Ich finde der Film ist nur für Erwachsene. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Großbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumentarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

Gastkritik

Schreib uns deine Meinung zu Filmen oder Büchern, Spielen oder TV - Sendungen, Online - Angeboten oder Hörspielen. Unser Formular für Gastkritiken hilft dir dabei.

Weiterlesen …

Kritikertipps

Ob ihr neu in einer Redaktion mitarbeitet, schon viele Jahre regelmäßig Beiträge für spinxx.de liefert oder ob ihr euch als GastkritikerIn ausprobieren möchtet: Die „Kritikertipps“ bieten euch Infos, Anregungen und Hilfsmittel für jede Lebenslage.

Weiterlesen …

Alle Kritiken

Hier findest du alle spinxx.de Kritiken in einer Übersicht und kannst nach Titeln suchen.

Weiterlesen …

Kontakt

● ● ●

 

Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?

Dann schreib uns einfach an!