Deep Blue
Im Film Deep Blue geht es um Tiere, die tief unter Wasser leben. Es wird gezeigt, wie die Tiere leben und ihre Nahrung zusammenfinden. Tiere auf dem Eis werden gezeigt und es wird auch gezeigt , wie die Tiere in der Antarktis leben. Deep Blue ist ein Film in dem viele Fische und auch viele Säugetiere vorkommen. Manche Tiere davon haben Angst aufgefressen zu werden ,manche haben Angst wie sie ihre Jungen schützen sollen und manche haben Angst wie sie ihre Nahrung finden sollen. Meistens werden die jungen, neugeborenen Tiere Opfer eines Kampfes der großen, gigantischen Säugetiere oder Fische. Es wurden öfter Tiere gezeigt, die man früher gar nicht kannte. Die kleinsten, aber auch die größten Lebewesen leben unter Wasser. Es kommt vor wie Pinguine sich vor der Kälte schützten, wie Eisbären auf der Antarktis um ihre Nahrung bzw. Beute kämpften, aber jedoch mussten alle Lebewesen um ihr leben kämpfen. Verschiedene Quallen, typische Walsorten und Fische in Unmengen, Tiere kleiner als Bakterien leuchteten tief unter Wasser in verschiedenen Farben. Meistens konnte man sehen, wie kleine Fische zwischen dem Plankton herumschwammen. Es wurden Pflanzen in verschiedenen Formen und Farben und gesehen. Die Musik hatte an manchen Stellen viel zu tun. Fische sammelten sich an einer Stelle zusammen, die aussah wie ein Tornado und schwammen so herum. Die Robben kamen auch vor und lernten mit den Eltern schwimmen, aber zu dieser Zeit kamen die Haie und schleuderten die Robben über die Wasser Oberfläche. Die Delphine sind die einzigen Tiere unter Wasser, die mit den Menschen Kontakt aufnehmen können. Die Delphine sind die klügsten Tiere unter Wasser. Ein Walhai schwamm mit seinem jungen Kalb herum und war dabei auf Nahrungssuche. Nach einer Zeit kamen größere Wale und kämpften gegen den Walhai, sie wollten das Kalb, sie drückten die beiden Wale unter Wasser, schubsten das Kalb die ganze Zeit herum. Nach einem 6stündigen Kampf ging die Mutter ohne Kalb davon. ¾ unserer Erde besteht aus Wasser.
Necip (14), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film
Fazit
Den Film fand ich manchmal langweilig, aber manchmal auch spannend, die Musik passte zum Film. Die Pinguine waren die besten, wie die gerutscht sind auf dem Eis sie landeten immer auf dem Bauch , das war lustig. Die armen Wale, sie mussten die ganze Zeit um ihr Leben kämpfen. Die Haie verjagten alle Fische und aßen welche auf, die Quallen sahen voll komisch aus. Die kleinen Tiere ,die sehr,sehr tief unter Wasser leben, leuchteten voll schön, dies fand ich voll interessant. Kleine Fische schwammen richtig schnell zwischen dem Plankton. Am Anfang war der Film langweilig ,aber nach einer Zeit wurde es jedoch spannend. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.Weitere Informationen
- Großbritannien/Deutschland 2003
- Dokumetarfilm/Natur
- Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
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