Deep Blue

Uns wurde in dem Film Deep Blue folgendes erklärt: Wie die Tiere im tiefen blauen Ozean ums Überleben kämpfen. In diesem Film wurden uns folgende Tiere gezeigt und wie sie leben: Liebevolle Delfine, verschiedene große Wale, gefährliche Haie, kugelrunde Pinguine, super süße Seerobben, ganz verschiedene Fischarten, lustige Albatrosse, gefährliche Krebse das größte Tier der Welt der Blauwal und noch viele andere Tiere die im oder am Wasser leben. Am Nordpol wo die Pinguine leben sind es bis zu –50°C. Und kleine Krebse die an Land aussahen als wären sie zu Sandkugeln geformt Auf einer kleinen Insel saßen bis zu 2.000.000 Albatrosse.  Die Seerobben wurden von den Killerwalen überfallen und gefressen. Sie haben uns gezeigt wie Nachträuber ihre Beute suchen und überfallen. Man hat gesehen wie Wale, Haie und Delfine wie Freunde zusammen ihre Beute suchen und fangen. Sie umzingeln einen Fischschwarm und dann teilen sie ihn untereinander auf. Man konnte auch gut erkennen wie ein Eisbär junges seine Beute im Ozean gesucht und gefangen hat. Das Motto ist „Fressen und gefressen werden".

 

 

Monique (14) und Janine (13), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film

Fazit

An dem Film hat uns folgendes gefallen: Die Musik und die tollen Aufnahmen der Kameramänner. An der Musik konnte man erkennen, wenn der Film besonders der spannend wurde, so wurde die Musik auch spannend und wenn es ruhig war, so wurde die Musik auch ruhig. Die Aufnahmen waren interessant man konnte die Tiere im Film gut erkennen. Der Film war an manchen Stellen sehr lustig und an manchen stellen war es sehr traurig wie zum Beispiel als man sehen konnte wie die Seerobben von Killerwalen überfallen und gefressen wurden. Der Film war spannend und zugleich lustig. Wir wurden den Film weiter empfehlen weil, er sehr interessant für Schüler und Erwachsene ist. Wir haben dem Film Deep Blue keine 10 von 10 Sternen gegeben weil, sie zu wenig in dem Film über die Tiere berichtet haben so hätte man viel mehr über sie erfahren. Aber an der Musik wusste man, wann und wie die Tiere sich in Gefahr. Wir empfehlen den Film an andere Schulen und Klassen weiter. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Großbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumetarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

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