Deep Blue

Der Film Deep Blue handelt von Lebewesen im Meer und außerhalb des Meeres.
Zum Beispiel wird gezeigt, wie Pinguine in der Antarktis leben, Krebse, Möwen, Wasserschildkröten, Delphine und Quallen im Großen Ozean leben.  Der Film zeigt, was die Lebewesen im Wasser fressen ,wer ihre Feinde sind und was sie töten. Man sah wie der Schwertwal viele Robben getötet hat und sie in der Luft rumgeschleudert hat. Der Walhai ist das größte Lebewesen im Wasser, er ist ca. Zwölf Tonnen schwer.  Man hat gesehen wie, ein Kalb innerhalb von 6 Stunden von Walen getötet wurde ,die Mutter musste allein zurück- kehren. Sie zeigten wie Pinguine aus dem Wasser auf einen Eisberg gesprungen sind und was für dicke Bäusche sie haben. Ein Eisbär jagt seine Beute im Wasser aber ohne Erfolg, die Wale waren viel zu schnell für ihn. Es gab viele wunderschöne Quallen in verschiedenen Farben, die aber auch sehr gefährlich sind. Es gab viele verschiedene Pflanzen in verschiedenen Farben und Formen die aussehen wie Tiere. Die Fische versteckten sich nachts in den Pflanzen sie sind trotzdem in Gefahr von denn Nachtaktiven Tieren. Die Fische waren diejenigen die am meisten bedroht wurden. Man sah auch wie die Fische sich gegenseitig aufgefressen haben.  Zum Schluss zeigten sie schöne Bilder mit der passenden Musik. Die Erde besteht aus drei viertel Wasser. Das Wasser ist klar blau und durchsichtig.

 

Halima (13) und Faten (13),Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film

Fazit

Der Anfang des Filmes war sehr interessant, aber im Laufe der Zeit wurde der Film manchmal langweilig. Der Film war manchmal traurig, aber auch spannend. Die Bilder waren schön und interessant. Die Musik passte zur jede Szene. Wir fanden es blöd, dass der Kommentator so wenig gesprochen hat, er sagte zu jedem Tier nur etwas Kurzes. Es gab grausame Szene wie zum Beispiel Wale ein Kalb getötet haben aber auch lustige Szene wie die Pinguine vom Wasser auf einen Eisberg gesprungen sind. Die Effekte im Film waren besonders gut. Die Musik war nicht so laut, aber auch nicht zu leise. Zum Teil fanden wir den Film langweilig. Aber wir haben sehr viel gelernt, wir haben manche Tiere noch nie gesehen oder von ihnen noch nie gehört. Besonders schön fanden wir die Quallen und ihre Farben. Auch gut und süß fanden wir die Delphine. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Gr0ßbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumetarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

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