Deep Blue
In dem Film „Deep Blue“ geht es um verschiedene Meerestiere, um Haie, Krebse, Schwertfische, Wale, Quallen usw. Es geht um die Lebensart und den Lebensraum der Tiere. Es ist auch über die Lebensweise der Tiere aus der Dunkelheit was zu sehen oder wie die Delfine Springen und die Haie Fischschwärme angreifen. Und wie die Seevögel Blitzschnell ins Wasser getaucht sind und sich Fische geschnappt haben. Und wie ein Killerwal einen Wal getötet hat. Und wie Pinguine aus dem Wasser gesprungen sind und auf Eis mit dem Bauch geschlittert sind und wie sie sich bei der Kälte gewärmt haben. Wie ein Rudel Wale Fische gejagt und gefressen haben und Korallenriffe die Fische mit lebendigen Leib verspeisen und Killerwale Robben fressen und wie drei Schwertfische Fische jagen. Die Krebse machen aus Sand kleine Bälle. Oder wie die Quallen im Dunkeln leuchten und wie ein Schwarm Belugawale einen Eisbären versucht hat zu erledigen. Wie Rochen blitzschnell und leise
aus dem Sand geschossen kommen um nach Nahrung zu suchen. Und kleine Fische, die nachts im Meer leuchten. Muränen die Still und leise Ihre Nahrung also Fische jagen. Und verschiedene Fische jagen, wenn es Dunkel wird. Und die Quallen die Ähnlichkeit mit Gurken haben. Und Anglerfische, die kleine Lampen auf dem Kopf haben. Sie sind zum Teil gruselig aber sie sehen auch lustig aus.
Florian und Fatih (7. Klasse),Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film
Fazit
Der Film war sehr spannend, aber die Musik war etwas langweilig. Und es wurde sehr wenig gesprochen. Manche Szenen wurden mit Computer überarbeitet. Der Film hatte an manchen Stellen eine schlechte Qualität. Die Perspektiven wurden immer wieder verändert. Es war an manchen Stellen unverständlich. Die Film-Gestaltung war etwas seltsam. Im Film waren immer wieder Szenensprünge. An manchen stellen war der Film uninterrasant. Es war viel zu wenig Action in dem Film. Und die Wellen wurden mit Computer animiert. Manche Fische waren mit Computer animiert, weil die Schwertfische sich so komisch bewegt haben. Es war sehr auffällig. Und als die Krebse Sandbälle geformt haben und die Szene mit Computer schneller gemacht wurde. Manche Sachen waren nicht detailgetreu. Aber manche Sachen waren auch sehr uninteressant. Manche Szenen waren aber auch interessant. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.Weitere Informationen
- Großbritannien/Deutschland 2003
- Dokumetarfilm/Natur
- Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
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