Deep Blue

Wir finden den Film sehr schön, weil es interessant ist zuzuschauen was im Meeresgrund passiert. Z.B. wie die Tiere sich gegenseitig jagen oder was für eine Farbenpracht sie haben. 

Uns gefallen am meisten die Krebse, weil sie kleine Sandkugeln gebaut haben um ihre Eier abzulegen. Es gefällt uns nicht das die Killerwale die Robben durch die Luft werfen. Wir finden es Witzig wo die Kaiserpinguine so witzig rum laufen.

Der Film handelt von vielen verschiedenen Meerestieren und anderen Tieren z.B. Seepferdchen, Katzenhaien, Krebsen, Albatrossen ,Rochen, Muränen,  Delphinen, Robben, Killerwalen, Möwen, Kraken, Algen, Grauwalen, Kaiserpinguinen, Kugelfischen, Quallen, Eisbären, Feuerquallen, Belugawalen, Seesternen, Seekühen und Hammerhai. 
Am Anfang des Filmes wird ein großes Meer gezeigt mit springenden Delfinen. 
Dann kam eine halbe Millionen Albatrosse ans Ufer um Nahrung zu suchen.
Nach einiger Zeit kam ein großer Fischschwarm doch die Fische lebten nicht mehr lange, weil ein großer Wal kam und den Fischschwarm gefressen hat. Aber nicht nur die Fische waren in Gefahren sondern auch die Robbenbabys, denn sie wurden von den Killerwalen gejagt. Die Kaiserpinguine leben am anderen Ende der Welt es ist dort –50Grad. Aber die Kaiserpinguine hatten dagegen viel mehr Spaß als die Robben sie konnten rumhüpfen und machen was sie wollten. Die Taucher ließen die Kamera runter ins Wasser um zu filmen was dort alles so passiert. Zuerst filmten sie, wie es an der Oberfläche des Meeres aussieht .Als sie an der Wasseroberfläche alles gefilmt hatten schwammen sie mit der Kamera immer tiefer. Sie zeigen die verschiedensten Meerespflanzen z.B. Korallen, Algen und die Pflanzen die schwarzen Schwefel ausspuckten. Sie schwammen noch tiefer und beobachten die Fische. Manche Fische erzeugen Lichtblitze, um Jäger zu verwirren. Die Belugawale wurden am anderen Ende der Welt im Eis gefangen. Sie hatten nur noch eine Stelle zum atmen. Die Grauwale schwammen 1.000 Kilometer um sich an der Wasseroberfläche satt zu fressen.

 

Elena und Angelique (7. Klasse),Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film

Fazit

In diesem Film ist alles sehr interessant. Wir würden diesen Film jedem empfehlen, weil er einfach spannend ist. Man könnte denken, dass man in manchen Stellen mitten im Film ist, weil dort alles so nah gezeigt wird. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Großbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumetarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

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