Deep Blue
Der Film handelt von Meerestiere, z.b. um Delfinen, Schwertfischen, Belugawalen, Eisbären, Seepferdchen, Orkawale, Seelöwen, u.s.w.
Delfine sind die beliebtesten Tiere im Meer. Wenn sie auf Fischjagd, gehen dann sind sie nicht davon abzuhalten. Wenn ein Hai in der Nähe ist, dann findet ein Kampf statt, aber nur mit dem stärksten Männchen. Wenn Robben auf die Jagd gehen, dann nehmen sie sich in acht, vor den Orkawalen. Denn Orkawale fressen gerne Robben. Die Babys der Robben, dürfen nur ins Wasser, wenn die Mutter ins Wasser geht, weil ein Killerwal in der Nähe sein könnte. Wenn ein Killerwal eine Robbe kriegt, dann schmeißt der die Robbe ins Wasser, und dann frisst er die Robbe auf. Der Strand war voller Albatrossen. Die Krabben liefen auch aus dem Wasser zum Strand um ihre Eier zu legen. Hinterher sah man noch mal die Schwertwale wie sie versuchten ein Belugawaljunges von der Mutter zu trennen. Die Schwertwale drückten das Junge unter Wasser und fingen an es zu beißen. Nach dem sechsstündigen Versuch haben sie es endlich geschafft das Junge von der Mutter zu trennen. Die Schwertwale fraßen den jungen Belugawal an. Von dem jungen Wal ist fast gar nichts mehr über geblieben. Die Mutter schwamm traurig und ganz alleine an der Wasseroberfläche. Hammerhaie schwammen zusammen mit Teufelsrochen und Schwertfischen im Wasser. Seepferdchen schwammen im Sturm durch die Korallenfelder. In Tausenden von Metern Tiefe schwammen ganz andere Lebewesen, die wir im Leben noch nicht gesehen haben. Dann haben wir eine Reise zum Nordpol gemacht, wo wir gesehen haben, wie ein Eisbär seinem jungen das Fischen beibringen wollte, doch das Fischen war nicht so einfach, denn das Wasser war gefroren. Hinterher hatte er ein Loch gefunden, wo der Vater dem Jungen doch noch das Fischen beibringen konnte. Jetzt schauen wir wieder ins zurück ins offene Meer. Die kleinen Quallen schwammen den großen Tentakeln hinterher. Diese Tentakel sahen so aus wie glitzernde Fäden in Neonfarben. Wenn ihr den Rest wissen wollt, dann schaut euch den Film an „Deep Blue“.
Jenny und Tanja (7. Klasse), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film
Fazit
Wir haben uns den Film interessanter vorgestellt. Aber der Film war dagegen voll langweilig und man konnte nicht alles verstehen, weil viele Schüler geredet haben und manche sind eingeschlafen. Viel Spaß, Eure Jenny und Tanja Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.Weitere Informationen
- Großbritannien/Deutschland 2003
- Dokumentarfilm/Natur
- Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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