
Deep Blue
Deep Blue ist ein Film, der im tiefen, dunklen Meer gedreht wurde. Wenn man sich Deep Blue anguckt, hat man hinterher viel mehr Kenntnisse mit dem Meeresleben. Er zeigt dir, wo die Lebewesen dort leben und wie sie leben zum Beispiel, wo sie ihre Nahrung herkriegen und wo sie sich genau aufhalten. In Deep Blue kannst du Lebewesen sehen, wie Pflanzen und Tiere, die man vorher noch nicht gesehen hat.
Karima und Djejlan (7. Klasse), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film
Fazit
Der Film Deep Blue gefällt uns gut, weil man bei der von den Kameraleuten gewählte Perspektive alles problemlos sieht, und weil man sehr viele Meerestiere sehen und beobachten kannte, die man vorher nicht kennt. In Deep Blue kann man Quallen, Eisbären, verschiedene Fischarten, Pinguine, Wale und viele andere Tiere sehen. Auch die Pflanzen, die im Film vorkommen, sind wunderschön. Manche sehen auch sehr interessant aus. Alles wird ausführlich erklärt, zum Beispiel wie die Lebewesen sich ihre Nahrung besorgen, wo sie sich aufhalten und vieles mehr. Am meisten gefallen uns die schönen Quallen und der Ausblick in das tiefe blaue Meer. Uns gefällt nicht so gut, dass man zeigt, wie die Lebewesen sterben. Sonst ist alles andere gut und der Inhalt des Filmes ist auch gut zu verstehen. Wir finden, dass der Film nichts für Kinder ist, denn manche Kinder stellen sich das Leben im Meer ganz anders vor. In Deep Blue macht man viele Entdeckungen, zum Beispiel, dass es im Meer Fische gibt, die eine leuchtende Flüssigkeit ausspucken, damit sie ihre Feinde blenden können. Der Film ist interessant und manchmal auch traurig, denn man sieht, dass jedes Lebewesen jeden Tag in Gefahr sein kann oder ist. Der Film ist nicht langweilig, denn man findet immer neue Stellen die einem gut gefallen. Die Bilder sind gut und sichtsvoll gemacht, denn man erkennt jedes Teilchen im Film. Wir finden, dass der beste Drehort innerhalb des Meeres ist, denn man kann sehen, wie dunkel und tief das Meer in Wirklichkeit sein kann oder ist. Die Musik gefällt uns auch sehr gut, denn sie passt immer zu der jeweiligen Szene, die gerade gespielt wird. Während des Filmes fragten wir uns, wie die Kameramänner es hinkriegen, die Tiere so gut von allen Seiten zu filmen. Dadurch kann man sehen, wie schön die Tiere sind. Allgemein hat uns der Film Deep Blue sehr gut gefallen, er ist einer der besten Meeresfilme, den wir gesehen haben. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.Weitere Informationen
- Großbritannien/Deutschland 2003
- Dokumentarfilm/Natur
- Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
Kontakt
● ● ●
Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?
Dann schreib uns einfach an!