Deep Blue

Der Film Deep Blue ist ein 1 ½ Stunden langer Film in dem es keine richtigen Schauspieler gibt. Mit anderen Worten, die Tiere, die in dem Film vorkommen, sind die Schauspieler. Dieser Film spielt in ungefähr 90 verschiedenen Meeren.
Dort wird gezeigt wie grausam der Alltag mancher Tiere, aber auch wie erfreulich er sein kann. In dem Film kommen Tiere wie Wale, Haie, Pinguine, Eisbären und viele andere verschiedene Tiere vor. Bei diesem Film wird an der Oberfläche sowie auch in 1000m Tiefe gefilmt. Dort werden glückliche und unglückliche Tiere gezeigt. Aber es werden auch Meerespflanzen z.B. riesige Korallenriffe und Algenbeete gezeigt. Es wird auch ein altes Schiffswrack gezeigt. Mitten im Film kommen auch kleine Krebse vor, es sieht aus, als ob sie spielen würden. Indem Film gibt eine Stelle an der die ganzen Krebse sehr schnell in eine Richtung laufen, das sieht aus wie ein Marathonlauf. Sie legen Eier in den Sand, und die Eier schwimmen im Meer herum. Und es gibt eine Stelle an der ein Krebs so kleine Sandkügelchen formt, und dann kann man sehen, dass der komplette Strand damit bedeckt ist. Auch Orca-Wale kommen in dem Film vor, sie versuchen kleine unschuldige Robbenbabys zu fressen. Die Wale schleudern die kleinen Wesen in die Luft, als ob sie Spielzeuge wären. Damit schweben die Wale aber auch in Gefahr, denn sie könnten an den Strand gespült werden, aber sie üben es vorher im offenen Meer. Auch gibt es sehr winzige Meereslebewesen, und zwar das Plankton, es ist nicht klar, ob er ein Tier oder eine Pflanze ist, aber es gibt es. In “Deep Blue“ wird auch am Meeresboden gefilmt, dort gibt es sehr viele Tiere und Pflanzen, zum Beispiel gibt es den Laternenfisch dort unten. Dort lauern aber auch Gefahren, wie Haie oder Zitteraale. Auch gibt es bunte Fische im Meer, aber auch Tarnfische. Die bunten Fische werden im grünen Seetang schneller entdeckt als die Tarnfische.

 

Isabell (7. Klasse), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film

Fazit

Ich persönlich finde den Film “Deep Blue“ interessant, weil die verschiedensten Meerestiere mitspielen . Am schönsten finde ich die Delfine, die am Anfang im Meer rumspringen. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Großbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumetarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

Gastkritik

Schreib uns deine Meinung zu Filmen oder Büchern, Spielen oder TV - Sendungen, Online - Angeboten oder Hörspielen. Unser Formular für Gastkritiken hilft dir dabei.

Weiterlesen …

Kritikertipps

Ob ihr neu in einer Redaktion mitarbeitet, schon viele Jahre regelmäßig Beiträge für spinxx.de liefert oder ob ihr euch als GastkritikerIn ausprobieren möchtet: Die „Kritikertipps“ bieten euch Infos, Anregungen und Hilfsmittel für jede Lebenslage.

Weiterlesen …

Alle Kritiken

Hier findest du alle spinxx.de Kritiken in einer Übersicht und kannst nach Titeln suchen.

Weiterlesen …

Kontakt

● ● ●

 

Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?

Dann schreib uns einfach an!