Deep Blue
Im Film Deep Blue geht es um Tiere, die im Meer leben. Uns hat auch die Stelle gefallen, wo die Haie die Fische gefressen haben. Da haben wir sehr große und schöne Pflanzen gesehen. Da waren zwei Eisbären. Einer war größer als der andere. Die zwei Eisbären wollten große Fische fangen und fressen. Zwei Killerwale haben ein Baby Wal getötet. Das war die traurigste Stelle des Films. Da waren sehr schöne Leuchtfische, die sich mit Laser gegenseitig abgeschossen haben. Das sah richtig schön aus. Die Pinguine sahen aus wie dicke Fußballbälle.
Sie sahen richtig süß aus. Da waren sehr viele Delphine, die sehr hoch gesprungen sind. Die Krebse waren über Tausende am Strand, die Eier gelegt haben. Das sah richtig komisch aus wo sie die Eier gelegt haben. Die Fische sind sehr schnell geschwommen, weil die Möwen sie gefressen haben sie sind ca. 5Meter getaucht um sie zu fressen. Die Fische sind auch sehr schnell geschwommen wenn Gefahr kam. Es waren über 1000 Möwen. Da gab es so viele Fische, die man niemals zählen konnte. Da gab es so viele Fischarten ,die kennt man fast alle nicht. Manche sind bunt, klein, groß, lang. Ich finde die Fische im Meer sehen alle komisch aus. Die Kamera ist fast bis zum Boden getaucht man hat die Pflanzen von unten gesehen. Das Plankton, wurde hundert mal vergrößert, dies sah richtig gut aus. Da waren auch dicke Robben.
Denis (13) und Paride (13), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film
Fazit
Am Anfang des Filmes war es etwas langweiliger als am Ende, weil es nicht so spannend war. Er war am Anfang nicht spannend, weil da fast nur Bilder kamen und Tiere. Man hat viel gelernt von den Tieren, man hat gesehen wie sie im Wasser geschwommen sind. Da kam nicht so viel Aktion vor. Man konnte sehen wie eine Welle von innen aussieht, es sah wie Schnee aus. Wir fanden, das war die beste Stelle in dem Film. Wir fanden den Film gut, weil wir uns für Fische Interessieren, Aber ein bisschen langweilig war der Film auch. Wir fanden den Film bisschen langweilig, weil es dort nie gesprochen wurde. Da waren sehr interessante Bilder und die Musik war passend zu den Bildern gemacht. Wir fanden, dass die beste Stelle war, wo die Welle von innen gefilmt wurde. Wir haben uns den Film sehr gefreut und es hat sich gelohnt. Der Film lief 91 Minuten. Wir empfehlen euch den Film zu gucken es wird euch gefallen. Viel Spaß, das kostet nur 2,50€. Das ist ja nicht viel Geld. In Filmen aus den USA reden sie nur auf englisch. Der Film hat mehr Aktion als in Deutschland. Der Film ist ab 6 Jahren. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.Weitere Informationen
- Großbritannien/Deutschland 2003
- Dokumetarfilm/Natur
- Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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