Deep Blue

Der Film handelt von Tieren und Pflanzen aus dem Meer. Die Tiere müssen um ihr Leben und das ihrer Jungen kämpfen. Man sieht viele Delphine, die aus dem Wasser springen.  Jedes Jahr kommen ½ Millionen Albatrosse an die Strände und legen ihre Eier und bleiben so lange an Land bis ihre Eier geschlüpft sind. Eine Walkuh muss um ihr Junges kämpfen. Zwei Schwertwale drängen das Junge von seiner Mutter ab und versuchen es zu töten. Sie springen auf das Junge und beißen es, nach ungefähr sechs Stunden haben sie es auch geschaft. Die Walmutter muss jetzt ohne ihr Junges weiterziehen. Zurück bleibt nur der Kadaver des Waljunges. Man sieht wie ein Eisbär seinem jungen das jagen beibringt. Danach laufen sie zusammen auf dem Eis und spielen miteinander. Nun geht es ins dunkle Nachtwasser, wo man viele leuchtende und gruselige Wasserlebewesen sehen kann. Die Haie gehen auf die Jagd: es sind mehr als 50 Haie, die nach einem Fisch jagen. Die Haie sterben auch bei dem jagen nach dem Fisch. Jetzt wandern die Pinguine weiter, damit sie brüten können. Ein Schwertwal schleudert einen Seelöwen durch die Luft und als er wieder auf dem Wasser auf kam war er tot. Ein Rochen streicht über dem dunklen Meeres Sand. Und alle Meeres Bewohner kriechen in die engsten Lücken um sich zu verstecken. Am besten fand ich ja die Stelle wo man die Wasserschildkröten und das Seepferdchen sehen konnte. Und das die Musik immer zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt wurde. Jetzt geht es in das offene Meer zu den Quallen: sie folgen dem Schatten und ihre Tentakeln waren bunt am schimmern. Die Farben waren zum Beispiel gelb, rosa, blau, grün und richtig schöne Neon Farben. Schaut euch den Film an und gebt eure Bewertung ab.

Alexandra (14), Carl-Fuhlrott-Schule Erkrath-Hochdahl , Gastkritik vom 29.06.2005, Format: Film

Fazit

Ich fand den Film selber wirklich langweilig. Weil ich mich nicht für die Lebewesen im Wasser interessiere. Aber einige Stellen waren schon recht gut. z.B. wo man die Seepferdchen und die Schildkröte sehen kann. Und die Musik wurde auch immer gut eingesetzt. Schaut euch den Film einfach selber an und schreibt auch eine Filmkritik. Manche haben den Film gar nicht verstanden, weil in dem Film wenig geredet wurde und unsere Lehrer uns kaum was dazu erzählt haben. Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb "Junge Filmkritiker gesucht" im Rahmen der Schulfilmwochen NRW eingereicht.

Weitere Informationen

  • Großbritannien/Deutschland 2003
  • Dokumentarfilm/Natur
  • Regisseur/in: Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

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