Das Wunder von Bern
"Der Ball ist rund - und ein Spiel dauert 90 Minuten"
"Das Wunder von Bern" handelt von einem 11-jährigen Jungen, der in der Nachkriegszeit lebt. Er ist fußballbesessen und darf sogar Helmut Rahn, einem Nationalspieler, die Tasche tragen. Helmut Rahn ist so etwas wie ein Vater für ihn, bis Matthias’ echter Vater nach 12-jähriger Kriegsgefangenschaft nach Hause kommt. Damit fangen die Probleme an, da der Vater von nun an Disziplin, wie im Krieg, in den Haushalt bringen will. Das bewirkt, dass Matthias einen Fluchtversuch unternimmt, sein Vater ihn aber erwischt.
Der Vater sieht ein, dass er sich ändern muss und fährt mit Matthias nach Bern zum Fußballfinale, wohin Rahn ihn ausnahmsweise nicht mitnehmen wollte.
Das Spiel sieht schlecht für die deutsche Nationalmannschaft aus, doch als Matthias kurz vor Ende des Spiels im Stadion auftaucht, wird alles anders. Das Fußballwunder von Bern tritt ein.
Der Film ist sehr schön gemacht und die Altersbegrenzung (ab 10 Jahren) richtig. Die Musik ist passend und die Schauspieler gut. Selbst Fußballhasser werden von dem Film positiv überrascht sein. Die Geschichte ist mitreißend und realistisch.
von jana-b 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2004 am 13.01.2005, Format: Film
Fazit
Ich würde "Das Wunder von Bern" jedem empfehlen.Weitere Informationen
- Deutschland 2003
- Drama
- Regisseur/in: Sönke Wortmann
- Darsteller/innen: Louis Klamroth, Peter Lohmeyer, Katharina Wackernagel
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 118 min.
Gesamtwertung
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