Das wandelnde Schloss
In dem Film geht es um ein Mädchen, das von einer Hexe verflucht wird und einen alten und hässlichen Körper kriegt. Sie läuft von zu Hause weg und will ein Mittel finden, mit dem man den Fluch beenden kann. Dabei entdeckt sie eine Vogelscheuche, die ihr nachläuft und sie auf ein großes, wanderndes Haus aufmerksam macht. Dort lernt sie viele Freunde kennen und entdeckt einen jungen Zauberer, in den sie sich verliebt.
Am besten fand ich den Zauberer, seine lässige Art, wie er herumläuft und wie er Sophie hilft, als sie von zwei Männern angebaggert wird. An der Geschichte war mir etwas zu kompliziert, dass das Mädchen mal alt und mal jung aussieht. Ich finde, das hätte die Hexe, die sie verflucht hat, besser erklären können. Total unverständlich fand ich auch, warum das Großmütterchen, also die Hexe, so scharf auf das Feuer war und es nicht herausgeben wollte. Das sah so aus, als ob sie sich in das Feuer verliebt hätte.
Ceylan, 14 Jahre
, Gastkritik
vom 16.04.2009, Format: Film