Das Verschwinden

Ein Film von Jugendlichen, über Jugendliche, für Jugendliche!

Die beiden Schwestern Maggie und Jessie können sich gegenseitig überhaupt nicht leiden. Maggie hält Jessie für eine Langweilerin und Jessie ist ihrerseits der Überzeugung, ihre Schwester sei eine "Tussi". Deshalb scheint es erst so, als hätten die beiden keine sehr gute Beziehung und würden sich gar nichts bedeuten, doch als Jessie dann verschwindet und Maggie Droh-Nachrichten bekommt, ist sie sehr um ihre große Schwester besorgt. Kann sie sie aus den bösen Klauen des Entführers befreien?!

Dieser Film ist wirklich grottenschlecht!!! Als ein Projekt, das nur durch Kinder, innerhalb von einer Woche entstanden ist, glauben die Darsteller und der Projektleiter Frank Hellmich doch nicht ernsthaft, dass so ein Pseudofilm bei einem anspruchsvollen Filmfestival, wie Cinepänz mithalten kann. Vermutlich war Herrn Hellmich das auch bewusst, doch er wollte den Mitwirkenden wahrscheinlich nicht den Stolz nehmen. Zum Glück sind wir Filmkritiker da, um das an seiner Stelle zu tun, denn das haben Filme, wie dieser dringend nötig! Man muss natürlich beachten, dass die Schauspieler keine richtige Ausbildung haben und deshalb auch nicht mit Profis verglichen werden können. Dennoch kann man innerhalb von einer Woche ein bisschen mehr von Seiten der Darsteller erwarten, als die Leistung, die dort erbracht wurde. Auch die Requisiten des Films sind total mies! Beispielsweise wird in jeder Computerszene derselbe Computer verwendet, obwohl die Benutzer eigentlich Gegenspieler sind. Außerdem wird ein Handy gehackt, indem jemand wahllos auf der Tastatur herumtippt, während in dem geöffneten Word-Dokument kein einziger Buchstabe auftaucht. Der Film hat sogar einen guten Aspekt, denn man muss total Lachen, als die besonders schlecht ausgeführte Tanzszene startet.

von nora.cp15 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2015 am 20.11.2015, Format: Film

Fazit

Insgesamt ist der Film total schlecht, denn er ist einfach in allem total mies umgesetzt.

Weitere Informationen

  • Deutschland 2014
  • Drama
  • Regisseur/in: Diverse
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung
  • Länge: 25 min.

Gesamtwertung

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