Das Verschwinden
Jessie und ihre kleine Schwester Maggie sind kein Herz und eine Seele, sondern haben sich ständig in den Haaren. Als Maggie Jessie dann vor ihren Freunden ärgert, will Jessie Rache. Sie bittet ihre Freundin um Unterstützung. Noch in derselben Nacht verschwindet Jessie. Doch es fällt erstmal keinem auf, denn es gibt noch mehr als eine offene Rechnung.
Man muss dem Film zugute halten, dass es ein Amateurfilm ist, dabei zeigt er es an jeder erdenklichen Stelle auch. Die Darsteller sind unglaubwürdig und dadurch wird die Story ins Lächerliche gezogen. Beziehungen untereinander sind ebenfalls unglaubwürdig, was die gesamte Geschichte zerstört.
Die Wendungen, die wahrscheinlich überraschend kommen sollen, sind vorhersehbar und man muss einiges erraten, das erst später erwähnt wird, obwohl man es viel früher schon hätte wissen müssen, um dem Spannungsbogen folgen zu können. Dadurch verliert man schnell das Interesse an der Geschichte. Hinzu kommen mehrere Filmfehler, die selbst in einem Amateurfilm nicht vorkommen sollten, da sie einfach zu offensichtlich sind.
von stefanie.cp15 17 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2015 am 15.11.2015, Format: Film
Fazit
Alles in allem ein Film, den man sich echt nicht ansehen mussWeitere Informationen
- Deutschland 2014
- Regisseur/in: Film und Medienakademie
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 25 min.
Gesamtwertung
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