Das Vermächtnis des geheimen Buches
Ein Mann versucht ein Geheimnis aufzudecken, um die Ehre seiner Vorfahren wiederherzustellen.
Der legendäre Schatzjäger Benjamin Franklin Gates hat gerade ein Rätsel gelöst, als auch schon ein anderes auftaucht. Doch dieses Mal geht es um mehr als nur die Aufklärung des Rätsels, denn nun ist eine bisher als verloren geglaubte Tagebuchseite wieder aufgetaucht, auf der eine Liste voller Verschwörer zu lesen ist, die für den Tod des Präsidenten Abraham Lincoln am 14. April 1865 verantwortlich sein sollen. Auf dieser Liste taucht auch Gates‘ Ur-Ur-Großvater auf, der für den Tod des Präsidenten mitverantwortlich sein soll.
Diese Schmach kann der Schatzjäger nicht auf sich sitzen lassen und macht sich mit seinen Kumpanen ans Werk um endlich Licht in die Sache zu bringen…
Der Film ist in gewisser Hinsicht ein Kopie von vielen voraus egangenen Filmen wie z.B. Indiana Jones.
Außerdem ist die Handlung zu unübersichtlich, da sich zu viele Handlungen parallel abspielen.
Die Effekte sind zuerst eindrucksvoll, werden aber mit der Zeit langweilig, da der Film sehr in die Länge gezogen wurde.
Positiv zu erwähnen ist der Humor, der an wenigen Stellen im Film zu finden ist. Die schauspielerische Leistung allerdings rettet noch ein wenig die Ehre des missglückt wirkenden Films.
justin.h
, Gastkritik
vom 11.02.2008, Format: Film