
Das Vermächtnis der Tempelritter
Benjamin Franklin Gates’ Familie sucht seit Generationen den größten Schatz der Geschichte, der irgendwo auf der Welt versteckt ist. Benjamin fährt zum nördlichen Polarkreis, um dort ein gesunkenes Schiff zu bergen. Im Schiff soll sich der Schatz befinden, doch als sie den Laderaum des Schiffs betreten, ist dieser leer. Benjamin findet in einem mit Schwarzpulver gefüllten Fass eine Pfeife. Mit Hilfe dieser findet er heraus, dass der Schatzplan auf der Unabhängigkeitserklärung ist. Benjamin ist jedoch klar, dass er sie nicht untersuchen kann. Ian, ein Mitglied seines Expeditionsteams, will den Schatz aber unbedingt finden und hat vor, die Unabhängigkeitserklärung zu stehlen. Benjamin ist strikt gegen den Diebstahl. Als Benjamin zurück in die USA kommt, versucht er, das FBI zu warnen, doch diese halten ihn für einen Spinner. Deshalb beschließt er, die Unabhängigkeitserklärung zu stehlen, um sie vor Ian zu schützen ...
Der Film glänzt nicht nur durch Spannung, sondern auch durch Witz. Die Schauspieler spielen super, vor allem Justin Bartha, der immer einen coolen Spruch auf Lager hat. Die Musik ist passend, jedoch immer gleich und auf Spannung getrimmt. Die Story erinnert an "Indiana Jones", ist aber gut. Irgendwie ist es ein MischMasch aus allen Schatzjägerfilmen. Die vielen Hinweise, die zum Schatz führen sollen, sind etwas nervig, doch nebenbei gibt es ja noch das Duell zwischen Ian und Benjamin. Insgesamt ist der Film gut, aber auch eine Mogelpackung.
von Redaktion Köln 1 am 17.01.2005, Format: Film
Fazit
Hoffentlich finde ich eine Schatzkarte auf meinem Zeugnis!!!Weitere Informationen
- USA 2004
- Abenteuer
- Regisseur/in: Jon Turteltaub
- Darsteller/innen: Nicolas Cage
- FSK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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