Das verlorene Land: Eine Flucht aus Tibet
In Tibet haben die Chinesen das Sagen. Das bekommen auch Tenzin und Tashi, die beiden tibetischen Zwillinge mit. Nachdem Tenzin von ihrem Lehrer vier Stunden in einem kalten Wasserbad einsperrt wird, reicht es den beiden. Sie beschließen zum Dalai Lama zu reisen, von dem sie allerlei Gutes gehört hatten. Doch die Reise ist gefährlich. Sie führt über die höchsten Berge Tibets und an vielen Kontrollposten vorbei. Schon viele Menschen sind auf diesem Weg umgekommen, da sie erfroren sind oder von den Chinesen umgebracht wurden. Doch die Zwillinge nehmen die 268 Seiten lange Reise auf sich und begeben sich ins Umbekannte. Auf ihrer Reise verzichten sie auf Verkehrsmittel, sie gehen zu Fuß. Das hat natürlich viele Nachteile: die Zehen frieren ein, Steine drücken sich in ihre Haut und noch weitere Plagen begleiten sie auf dem Weg zum Dalai Lama. Doch auf ihrer Reise lernen sie auch Menschen kennen, die sie nicht so schnell vergessen werden. Zum Beispiel die Frau, die in einer alten Steinhütte lebt und ihre Ziegen hütet oder aber auch Nomaden, die mit ihrem Zelt umherziehen, um ihr Vieh zu verkaufen. Schlußendlich kommen die Zwillinge zum Dalai Lama, der ihnen diesen weisen Spruch schenkt: "Euer Weg geht weiter. Seid willkommen in der Freiheit:"
Das Buch ist sehr spannend. Es ist eine Geschichte die jedem Tag passiert, aber keiner weiß davon. Deshalb finde ich dieses Buch auch so gut, es klärt uns eben ein wenig auf und giebt uns die Chance in eine andere Welt zu blicken.
Anton, 13 Jahre , Gastkritik vom 26.03.2011, Format: Buch
Fazit
Das Buch ist für Menschen die, die Wahrheit wissen wollen und spannenden Lesestoff suchen. Auch wenn das Buch 268 Seiten lang ist kann ich es auch für nicht Vielleser empfehlen da ich mir sicher bin sie werden es in nur in wenigen Tagen auslesen.Weitere Informationen
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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