Das Tal der Wölfe

Dana ist ein seltsames Mädchen, im Dorf wird sie beäugt. Freunde hat sie keine - bis auf Kai. Der Junge, der wie aus dem nichts kam ist seitdem ihr einziger Freund. Doch leider kann nur sie ihn sehen. Deswegen lachen sie alle aus - sie sei eine Hexe und so. Als eines tages ein Mann in einer grauen Tunika auf den Bauernhof kommt und sagt er würde sich um die Erziehung von Dana kümmern. Dana will aber wegen Kai nicht mit. Sie hat auch schon mehrmals gefragt, warum nur sie ihn sehen kann. Doch er meint der Zeitpunkt dafür sei noch nicht gekommen. Doch der Mann in der grauen Tunika sagt auf einmal: "Kai kann mitkommen!" Darauf verabschiedet sich Dana von ihrer Familie. Sie reitet Tage und Nächte mit dem Meister, so wie sie ihn nennt, zum Tal der Wölfe. Dana reitet auf ihrer neuen Stute Mondstern, die der Meister ihr mitgebracht hat. Als sie im Tal der Wölfe ankommen, ist es dunkel. Die Wölfe heulen um die Wette. Auf dem Turm steht eine Gestalt und breitet die Arme aus, die Tunika von ihr flattert duch die Nacht. Als sie in den Turm gehen ist es still, bis auf das heulen der Wölfe. Dana lernt schnell die Kunst der Magie und als sie eines tages in die Bibliothek geht, trifft sie einen anderen Lehrling im Turm, sie spricht ihn an. Er meint er wäre schon einige Jahrhunderte im Turm. Er heißt Fenris und ist ein Elf. Die beiden verstehen sich gut. Dana geht auch manchmal in die Küche, wo Marita die Köchin ist.      Sie ist nicht sehr groß, denn sie ist eine Zwergin und sie ist nett und sympatisch.
Der Meister läßt sich aber nicht oft blicken… Führt der Meister wircklich gutes im Schilde? Findet es heraus! ...

von catharina.t 12 Jahre, Redaktion Redaktion Siegen am 08.10.2006, Format: Sonstige