Das Tagebuch der Anne Frank
Anne Frank lebt mit ihrer Familie in Amsterdam, sie fühlen sich vor dem Zugriff der Nazis sicher. Das Ändert sich 1942 als die Gestapo ihre Schwester Margot deportieren will. Die Familie entscheide sich dazu in einem Hinterhaus in Amsterdam unterzutauchen. Als Sie im Unterschlupf sind merken Sie schnell das, dass leben nicht mehr so leicht sein wird wie vorher.
Nachdem die Famielie Frank sich im Hinterhaus eingelebt hat, kommt die Familie dann diese ist auch auf der Flucht vor der Gestapo. Anne Frank grät immer öfters in Streit mit Frau von Daan. Sie streitet sich mit ihrer Mutter und meint das Sie ihren Vater mehr liebt, weswegen Sie sich mit ihrer Schwester auch oft streitet.
Anne Verliebt sich in Peter den Sohn der Familie dann, Anne Franks Vater ist gegen diese Liebe. Es kommt noch eine 8 Person in Haus der Zahnarzt Fritz Pfeffer. Im Laufe der Zeit in dem Versteck müssen sie Gefährliche Situationen bewältigen Sie dürfen durch zu laute Gräusche nicht endeckt werden und sie fürchten sich vor Luftangriffen.
Die Bewohner freuen sich immer mehr auf den D-day.
Der Film hat gute Schauspieler, die dem Zuschauer das Gefühl vermitteln,, wie eng sich im Hinterhaus das Leben der Anne zugetragen hat. Die Schauspielerin Lea van Acken hat Anne Frank gut gespielt, dadurch kann man sich gut denken wie Anne Frank sich gefühlt haben kann.
Niklas W. (20) , Gastkritik vom 06.02.2017, Format: Film
Fazit
Insgesamt ist der Film eine gelungene Produktion von Hans Steinbichler, die absolut empfehlenswert ist und gerade Schülern hilft die das Thema in der Schule haben. Aber Sie ist auch für junge Erwachsene gut die sehen wollen wie die Menschen damals gelebt haben.Weitere Informationen
- Deutschland 2016
- Regisseur/in: Hans Steinbichler
- FSK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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