Das Schicksal von Zyl (The Games Maker)
Eine Rezension zu „Das Schicksal von Zyl (The Games Maker)“ des 33. Kinderfilmfest München
Es geht um einen Jungen namens Ivan. Durch einen Comic hat sich sein ganzes Leben verändert. Denn der Comic hat ihn inspiriert, ein Spiel zu erfinden, obwohl er noch nie selbst ein Spiel gespielt hat. Das kann er seinem Vater nicht erzählen, denn er ist sehr streng und verbietet ihm zu Spielen. Deshalb hält er es geheim. Ivan wird also Spielemacher und erlebt eine Geschichte, von der er sich nie vorstellen konnte, dass er sie je erleben wird. Dadurch hat er viele Menschen kennen gelernt und viele Dinge gelernt. Durch die Geschichte erfuhr er, warum der Vater so streng mit dem Spielen ist.
Der Film ist sehr gut und sehr sehr toll und ein bisschen gruselig. Manchmal ist er auch traurig und man hat ein bisschen Tränen in den Augen. Die Geschichte ist ganz spannend mit einem schönen Ende. Die Musik ist gut, weil sie zum Film passt. Ein Junge hat sogar Geige gespielt. Es gab klassische Musik und Horror-Filmmusik. Die Schauspieler waren sehr ernst und sind immer in der Rolle geblieben. Besonders aufgefallen ist uns der Hauptdarsteller David Mazouz, der Ivan gespielt hat. Seine Mimik war immer passend. Zum Beispiel wo er unten in der Schule war hat man genau gesehen, dass er Angst hatte. Das Happy End hat uns am besten gefallen. Unsere Altersempfehlung ist 6+ , aber eher Ältere, weil der Film für kleine Kinder viel zu gruselig ist.
von
Kinderreporter.München
10 Jahre,
Redaktion Kinderfilmfest München 2015
am 01.07.2015, Format: Film