Das Muster
Wiederholungen am laufenden Band.Immer und immer wieder die selben Kulissen und Handlungen.Kleine Abänderungen machen den Unterschied und bestimmen so die Handlung und den Witz.
Der Hauptdarsteller, ein junger Büroangestellter, ordnet sein Leben nach alltäglich wiederkehrenden Verhaltensmustern:"Abhüpfen" von Plattenmustern, Schwingtür zum Bürohaus, Fahrt mit dem Aufzug, sitzen am Schreibtisch, werfen von Papierbällchen, öffnen der Wohnungstür…und alles wieder vov vorne.Nichts scheint ihn aus der Bahn werfen zu können…doch gilt das auch für den Blickkontakt mit der jungen Blondine?
Keine Dialoge, keine Filmusik, keine Spannung.
Der Kurzfilm "Das Muster" ist geprägt von gähnender Langeweile.
Carmen, 17 Jahre
, Gastkritik
vom 19.08.2007, Format: Film