Das Morphus-Geheminis
Zwei Männer versuchen die Noten von Morphus (die letzte Musikkomposition von Beethoven) zu bekommen. Diese hat aber leider ein Junge namens Nicki bei sich...
Zufällig flattern die Noten von Morphus in Nickis Schultasche. Zwei Räuber, die die Noten unbedingt haben wollen, verfolgen ihn bis in die verschneiten Berge, wo Nicki mit seinem Vater Ferien macht. Die Räuber erhoffen sich, durch die Noten reich zu werden. Als Nicki die Noten in einem Hotel das erste Mal spielt, schlafen alle Leute ein, außer der Räuber Max. Nun muss Nicki die Noten alleine vor den Räubern beschützen und rausfinden, wie er seinen Vater und all die anderen Leute wieder aus dem Tiefschlaf erweckt…
Der Film ist nicht so besonders. Die Spannung und Action hat gefehlt. Die erwachsenen Schauspieler haben nicht sehr überzeugend gespielt. Der Film ist mehr was für kleinere Kinder. Für die älteren ist der Film langweilig. Jüngeren oder Musikbegeisterten Leuten würde der Film sicherlich sehr gut gefallen. Ich fande es schön, dass der Film nicht ganz so reibungslos war und die Familienprobleme von Nicki auch gezeigt wurden bzw. vorhanden waren. Außerdem glaube ich, dass es sehr viel Spaß gemacht hat, den Film zu drehen, da er von Leuten gedreht wurde, die sehr viel Spaß an Musik haben und wissen wie man gute Kinderfilme dreht.
jana.ma
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, Gastkritik
vom 22.01.2009, Format: Film