Das Labyrinth

Frikke wird in ein digitales Abenteuer reingezogen, das zu eskalieren droht.

Frikke ist ein ganz normaler Junge. Er geht zur Schule, hat Freunde und spielt auch gerne mal mit dem Computer. Als er eine Kamera und einen Stick auf der Straße findet, denkt er sich nichts dabei und schiebt den Stick in den Computer. Als er aber den Link zu einem Spiel, das sich auf dem Stick befindet, anklickt, wird ihm klar, dass da was Größeres als nur ein Spiel dahintersteckt.

Ich finde den Film sehr spannend und fesselnd, da die Story logisch und interessant ist. Sie zeigt einem auch, dass man vorsichtig mit digitalen Medien umgehen sollte. Der Film hat gute und detaillierte Kulissen und die Musik ist so gewählt, dass man sie fast gar nicht bemerkt. Die schauspielerische Leistung ist sehr überzeugend und man kann sich gut in die Situation hineinversetzen. Manche Szenen sind aber sehr nah an anderen Filmen dran. Ich kann den Film „Das Labyrinth" nur weiterempfehlen.

von maike.cp15 11 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2015 am 21.11.2015, Format: Film

Fazit

Ein spannender und fesselnder Film für Kinder und Jugendliche.

Weitere Informationen

  • Belgien 2014
  • Regisseur/in: Douglas Bosswell
  • FSK: ab 6 Jahren

Gesamtwertung

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