Das Labyrinth
Es geht um einen einen Jungen namens Frikke, der eines Tages ein Spiel von einem Fremden entdeckt, das die Wirklichkeit zum Spiel macht. Plötzlich fallen Kinder ins Koma, die dann im Spiel, das ein riesiges Labyrinth ist, wieder auftauchen. Außerdem bedroht dabei ein mysteriöser Mann mit einer Maske Frikke. Er zwingt ihn, das Computerspiel weiterzuspielen, weil sonst die Kinder sterben werden. Wird Frikke es mit seinem Hund Pickles schaffen, die Kinder zu befreien und den hinterhältigen Spieleentwickler zu entlarven? Ein spannendes Abenteuer beginnt...
Insgesamt ein klasse Film, der bis zum Schluss spannend bleibt. Die Animation des Computerspiels ist sehr überzeugend und die Gechichte gut durchdacht. Allerdings wird am Ende nicht erwähnt, was mit der ins Koma gefallenen Katze am Anfang passiert. Des weiteren ist das Ende der Geschichte an manchen Stellen vorauszusehen, was etwas die Spannung nimmt. Jedoch sind die Schauspieler exzellent und stellen die Figuren sehr gut dar. Die neu erschaffene Welt im Computerspiel ist super schön und toll gezeichnet. Der Film ist auch sehr lustig und spielt super mit den Gefühlen der Zuschauer: Man fühlt vom Anfang bis zum Ende mit den Figuren mit.
von anna.cp15 13 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2015 am 18.11.2015, Format: Film
Fazit
Ein klasse Film, der abgesehen von ein paar Details, ein Meisterwerk ist.Weitere Informationen
- Belgien 2014
- Abenteuerfilm
- Spielfilm, Animationsfilm
- Regisseur/in: Douglas Boswell
- Darsteller/innen: Spencer Boagert, Emma Verlinden, Felix Maesschalck, Pepijn Caudron
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 90 min.
Gesamtwertung
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